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zeitrafferin

Julia Seeliger
  • 23. May 2007 | 27 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Was lange währt, wird endlich gut – nachdem der Layout-Wettbewerb zwar schöne, aber inhaltlich nicht ganz passende Ergebnisse produziert hatte, hab ich mich noch mal mit meinem Cheflayouter Matthias zusammengesetzt und ein Motiv gestaltet. Die verwendete Schrift heißt “Parole” (designed von dataloo) und steht – wie auch das Motiv selbst – unter Creative Commons BY SA 3.0.

    Monogamie ist keine Lösung

    Ihr findet die Shirts in dem entsprechenden Spreadshirt-Shop. Seit kurzem gibt es faire (Bio-)Shirts bei Spreadshirt, so dass ich diesen Anbieter jetzt doch wählen kann.

    Es gibt auch ein WordPress-Spreadshirt-Plugin, das ich ebenfalls mal in mein Blog eingebaut hab. Es ist sehr einfach einzurichten und ermöglicht, einen Spreadshirt-Shop innerhalb des eigenen Blogs anzuzeigen.

    Ein weiteres gutes Motiv von Franziska Plenert werde ich später eventuell in die Linie einbeziehen.

    Du hast ein Blog oder eine Webseite und möchtest die Shirt-Aktion “Monogamie ist keine Lösung” bewerben? Dann klicke auf “Weiterlesen” und benutze eines der dort abgelegten Banner!

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    27 Kommentare
    Einsortiert: design, familie, gender, julia
  • 22. May 2007 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Seit kurzem haben auch, wie ich auf deren Webseite entdeckte, die Jungen Liberalen ein Wiki. Erst einmal große Gratulation zu diesem weiteren großen Schritt in die Web-2.0-Welt!

    Mit dem Wikiprinzip bieten die Jungen Liberalen allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich einfach und direkt beim Bundesverband einzubringen. Dazu muss man sich nur mit seiner Mitgliedsnummer und seinem Nachnamen im Internen Bereich anmelden und schon kann es los gehen.

    Ganz offen auch für frische Einflüsse von Außen zu sein, so wie es die Grüne Jugend schon seit längerem in ihrem Wiki macht, trauen sich die Julis wohl noch nicht. Und auch, lustige Anekdote: Am Ende der Wiki-Geschichte werden die Vorbeisurfenden auch dazu aufgerufen, den Wikipedia-Eintrag der Jungen Liberalen zu verbessern.

    Nun ja, warum nicht. Eine runde Einführung für Junge Liberale in das Wiki-Prinzip. Ein Fachforum Medien mit coolen Themenbereichen wie “Freie Software” und “Creative Commons” habe ich übrigens auf den Seiten der Jungen Liberalen vergeblich gesucht. Ich muss vermuten, dass die Grüne Jugend Vorreiterin, ja Vordenkerin in den Themen der Wissensgesellschaft ist und bleiben wird.

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    Einsortiert: netz
  • 15. May 2007 | 4 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Eisbären grillen Pinguin

    via “kleines spielkind“, Quelle und Lizenz unbekannt.

    P.S. Natürlich unlogisch, weil die Pinguine nicht dort leben, wo die Eisbären leben. Und hochzynisch. Politisch unkorrekt. Über Eisbären macht man keine Witze! Und schon gar nicht über Pinguine!

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    Einsortiert: netz, öko
  • 11. May 2007 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Wäre nicht dieses Wochenende Klausur des Landesvorstandes, dann würde ich so richtig frei feiern gehen. Nein, nicht frei im Sinne von kostenlos, oder frei im Sinne von besinnungslos, sondern frei auf einer Party, bei der komplett GEMA-freie Musik gespielt wird.

    Freut euch mit den Netlag-Kapitänen auf ein gemeinsames Abenteuer an Bord der MS Hoppetosse und geht gemeinsam mit uns am Freitag, den 11. Mai mit an Bord, wenn es heißt “Gema über Bord!”.

    Neben der Partyankündigung im gewohnten Flugticket-Design findet ihr auf net-lag.de auch Hintergrundinfos zur GEMA zB dass sich für viele KünstlerInnen eine GEMA-Mitgliedschaft gar nicht lohnt.

    Im Klartext: Die Gema fordert im Namen ihrer Mitglieder von den Partyveranstaltern Gebühren ein, bleibt aber eine gerechte Verteilung dieser Gelder schuldig! Veranstalter und deren Partygäste finanzieren über die Gemagebühren ungewollt den nächsten Sportwagen von Scooter, DJ Bobo und Konsorten mit, während andere Musiker, denen diese Gelder zustehen würden, leer ausgehen.

    net-lag screenshot

    Freie Musik bedeutet nicht Freier Eintritt: Acht Euro regulär, sieben für diejenigen, die vor 24 Uhr da sind. Aber eine aufregende Nacht mit guter elektronischer Musik – die kann einem doch schon acht Euro wert sein. Und dafür könnt Ihr Euch auch sicher sein, dass das Geld auch an diejenigen Künstler geht, die es verdienen.

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    Einsortiert: musik, party, remix, wissen
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