Julia Seeliger



21 Responses to “Kritik in der Jungle World: “Experimental Sex””

  1. […] Aber was müssen meine trüben Augen dort unter anderem lesen? Julia vertritt die Annahme das weibliche Sexualität komplizierter wäre als die männliche. Nein, darum geht es in jenem Beitrag nicht ausschließlich. […]

  2. Und um der Form halber:
    Ich bin leider weder supertoll noch freundlich, auch nicht sonderlich emanzipativ oder soft und schon gar nicht süß, ABER: wenn ich emotional blockiert bin, kann ich nicht kommen!
    So. Leider bin ich aber auch nicht 100.
    🙂

  3. Nun, führen wir die Debatte doch lieber in Deinem Blog weiter. Meines ist zu häufig besucht – und dafür bin ich dann doch zu verklemmt.

    😉

  4. > Meines ist zu häufig besucht – und dafür bin ich dann doch zu verklemmt.

    Ich weiß nicht ob Blogs überhaupt das richtige Medium sind, wo mann über seine Komplex(ität) reden sollte … dann doch lieber am Küchentisch bei einem Becks.

    lg …

  5. @Julia Wie jetzt echt? Hätte ich nicht gedacht.
    Ähm *es macht Klick* Moment mal! So eine Frechheit! Auf mein Blog kommen Heerscharen von Menschen 🙂

    @wassndas?
    Komplexe? Nicht im Blog darüber reden? Ist das nicht auch so eine Art Komplex? Dieses Nichtkomplexe haben bzw. natürliche Bedürfnisse als Komplexe bezeichnen? Und dann auch noch “Becks” trinken. Becks ist der größte Komplex überhaupt…
    😉

  6. @Dennis Kuck, Du brauchst doch auch gute BesucherInnen-Zahlen. Scheint ja zu klappen.

    Ich schreib dann mal demnächst einen Artikel über Pornos.

    @Becks Gerne, lädst Du mich ein? Nee, und mal ernst: Ich bin im Netz genau so offen, wie ich es richtig finde. Kein Stückchen weiter. Da pass ich schon auf.

  7. 🙂
    Ach die Titten-Fritten-Ibiza Schiene? Gute Idee, was meinste warum ich seinerzeit bei der Poppen Überschrift den *hüstel* prominentesten Namen, ähm vergessen wir das.
    Sobald der Counter rasselt installieren wir Werbebanner (für Becks, Mars und Oswalds Metzger) und ich beteilige dich großzügig.

  8. Moeglicherweise gibt es Unterschiede in der maennlichen und weiblichen Sexualitaet – mag sein, es gibt aber auch Unterschiede innerhalb der weiblichen und maennlichen Sphaere der Sexualitaet, das laesst sich noch mit einiger Sicherheit behaupten, aber um einen heoheren oder niedrigeren Grad von Komplexitaet behaupten zu koennen, muesste man wenigstens einen Komplex vollstaendig entschluesselt haben – als Gradmesser gewissermassen. Davon abgesehen fuerchte ich dass sich die Seyualitatet innerhalb irgendeines lebendigen Organismus nicht in gleicher weise wird isolieren lassen, wie es auf sprachlicher >Ebene moeglich ist. Wenn mans auf die Spitze treiben wollte, koennte man sagen es gibt sie (ausser als Be- oder Zuschreibung) gar nicht.

  9. es gibt aber auch Unterschiede innerhalb der weiblichen und maennlichen Sphaere der Sexualitaet

    Richtig, das kann man für alle geschlechterpolitischen Aussagen erstmal festhalten.

    Die Diskussion – mit Porno und allem Drum und Dran – geht bei Dennis weiter.

  10. Der geringe Anteil aktiver Frauen dort kann als Argument gelten, dass es in der Tat deutlich mehr Männer als Frauen gibt,
    im Internet.

  11. Wie bitte?
    Der Frauenanteil beträgt dort 40%!

  12. Ein kleiner Hinweis und die Bitte darauf zu achten:

    Webangebot (WWW) != Internet

    Im WWW mag das Verhältnis bei den Geschlechtern ja ausgeglichen sein, aber ich wage zu behaupten, dass das beim “Internet” deutlich mehr Kerle zu finden sind.

  13. Angeblich – zumindest was die Zahlen für die Bundesrepublik Deutschland sagen – sind keinesfalls mehr Männer als Frauen im Netz. Ich hörte sogar mal, dass inzwischen bundesweit mehr Frauen als Männer online sind. Ich such bei Gelegenheit mal ne Quelle.

  14. Na dann bin ich jetzt mal ganz Geek und frage, wie viele Mädels denn ssh, svn etc. nutzen, oder meinetwegen apt-get/aptitude… :o)

  15. Hauptsache wir benutzen Wörter die auf Innen enden. Und Frauen sind eh immer das Superlativ schlechthin. Vor allem im Vergleich mit dem Mann. Ach nee, gleich. Völlig gleich sind sie, die Frauen.

    Auch die Komplexe sind völlig gleich. Verzeihung – Komplexität. Der Mann ist nicht selten so komplex..komplifiziert, dass er über seine Komplexität gar nicht erst nachdenkt.

    Nachdenken machen eh nur Emos und Memmen. Und Frauen natürlich.

  16. Äh Ja.

    Ich habe meine Position zum Thema gleich/ungleich ja auch schon formuliert. Darf ich Deine, Earl, genauer erfahren? Die wurde aus Deinem Posting nämlich nicht deutlich.

  17. Zur Debatte um Polyamory…

    >>Der Mensch hat drei Möglichkeiten. Er kann seine Sexualität promisk ausleben und sich wilde Abwechslung gönnen. Er kann auch in monogamer Partnerschaft leben. Ebenso kann er auf eine Ausübung der Sexualität verzichten. Alle drei Möglichkeiten s…

  18. Das ist ja cool. Ich dachte ich könnte den Beitrag nie wieder sehen. Schön, dass du ihn wieder gefunden hast.

  19. 🙂

    supi, wa?

  20. > Nun, es existiert ein Unterschied zwischen
    > Rollenbildern und körperlichen Unterschieden.
    > Männer und Frauen laufen deswegen auch nicht im
    > 100-Meter-Lauf gegeneinander. Es gibt Differenzen,
    > die man anerkennen muss, die Auswirkungen haben,
    > mit denen man im täglichen Leben umgehen muss.

    Ja, leider und das kotzt mich einfach nur an… 🙁

  21. > Richtig, der Einwand musste kommen. Ich hatte das
    > vermutet, weil ich – biologistisch oder nicht –
    > der weiblichen Sexualität eine höhere
    > Kompliziertheit unterstelle.

    Es gibt Menschen die egal was nun deren hormonelle Tendenz sein mag, nicht in diese Schublade gesteckt werden wollen, weil sie diese ablehnen und sich anders verhalten wollen. Diese Menschen kraenken solche Aussagen stark.

    Ich persoenlich ziehe es vor gar keinen Sex und Beziehungen zu haben, die die Freiheit meines Gegenuebers einschraenkt.

    Das ist das Unkomplizierteste und ich bin der Meinung das unsere Gesellschaft sowieso mehr platonische Freundschaften zwischen den Geschlechtern braucht. Ohne die wird sich eine wirkliche Gleichstellung nie erreichen lassen.