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Nebenbei gemacht: Leuchttürme
6Es muss auch immer Zeiten geben, sich bei einer Sitzung oder andermal zurückzuziehen. Wenn ich etwas Ruhe brauche, mache ich aktuell bunte Leuchttürme – wenn ich noch ungefähr fünf weitere habe, kann man den schönsten auswählen oder alle gemeinsam auf ein Poster drucken.
Ich suche auch noch die Urheber/innen der Ursprungsbilder heraus. Sie sind aus der Mitmach-Bilddatenbank Flickr und ich habe mit der Creative-Commons-Suche nach “lighthouse” gesucht.
Dann benötigt man natürlich noch “The Gimp”, das beste freie Grafikprogramm – “frei” bedeutet “Freie Software” – um die Leuchttürme entsprechend zu bearbeiten.
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Verschlagwortet: design, grüne berlin
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6 Responses to “Nebenbei gemacht: Leuchttürme”
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JPA
jaa, leuchtturmprojekte 🙂
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Jau – nicht (nur) fliegen, leuchten!
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Achim
Und, wer waren denn jetzt die Urheber der Ursprungsbilder?
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Moritz Darge
Für Anhänger freier Lizenzen dürfte das doch wohl egal sein. 😉
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Moritz Darge
Oder mit anderen Worten:
[Quote]Brecht sagte auch einen anderen Satz: In Fragen geistigen Eigentums bin ich ziemlich lax. [/Quote]
Die einzigen, die Copyright brauchen, sind Zweitverwerter von Medienrechten. Wer zu doof ist, sich selber etwas auszudenken, muss eben darauf vertrauen können, dass man mit den Ideen anderer Handel treiben kann. -
Nee – ich suche sie noch heraus. Vielleicht morgen während der Parteiratssitzungen.
Die Idee von Creative Commons ist super und ich will sie nicht kaputt machen!