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Monogamie: Die T-Shirts kommen!
27Was lange währt, wird endlich gut – nachdem der Layout-Wettbewerb zwar schöne, aber inhaltlich nicht ganz passende Ergebnisse produziert hatte, hab ich mich noch mal mit meinem Cheflayouter Matthias zusammengesetzt und ein Motiv gestaltet. Die verwendete Schrift heißt “Parole” (designed von dataloo) und steht – wie auch das Motiv selbst – unter Creative Commons BY SA 3.0.
Ihr findet die Shirts in dem entsprechenden Spreadshirt-Shop. Seit kurzem gibt es faire (Bio-)Shirts bei Spreadshirt, so dass ich diesen Anbieter jetzt doch wählen kann.
Es gibt auch ein WordPress-Spreadshirt-Plugin, das ich ebenfalls mal in mein Blog eingebaut hab. Es ist sehr einfach einzurichten und ermöglicht, einen Spreadshirt-Shop innerhalb des eigenen Blogs anzuzeigen.
Ein weiteres gutes Motiv von Franziska Plenert werde ich später eventuell in die Linie einbeziehen.
Du hast ein Blog oder eine Webseite und möchtest die Shirt-Aktion “Monogamie ist keine Lösung” bewerben? Dann klicke auf “Weiterlesen” und benutze eines der dort abgelegten Banner!
Einsortiert: design, familie, gender, julia
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27 Responses to “Monogamie: Die T-Shirts kommen!”
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Fein! Ich nehm dann drei 😉
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Monogamie?
Leider scheint der Shop noch nicht zu funktionieren..
Ich sehe zumindest keine T-Shirts..Bin ich zu ungeduldig? 😉
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Genau!
Den Shop gibt es erst Ende der Woche!
Ihr findet ihn dann unter http://monogamie.spreadshirt.net
Ich wollte das nur schon mal ankündigen, weil wir hier in Glückseeligkeit die Motive betrachten.
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Arne
will auch haben!
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So, der Monogamie-Laden ist online!
http://monogamie.spreadshirt.net
Morgen überlegen wir uns, ob wir davon noch was spenden. Dann wird jedes Shirt 50 Cent teurer.
Also, FrühbucherInnen-Rabatt sozusagen!
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GENIAL! Habe meins nun bestellt und werde es stolz hier in Halle bei JEDER Gelegenheit tragen…
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Henrik
Leider ganz schön teuer…
Gibts das Logo irgendwo runter zu laden? Steht das unter einer freien Lizenz?
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Leider ganz schön teuer, ja.
Weil es nämlich fair gehandelte und ökologische Shirts sind.Denk mal drüber nach, was du dir sonst für T-Shirts kaufst, wer die genähnt und mit Giftfarbe und ohne Handschuhe gefärbt hat oder Pestizidbelastete Baumwolle gepflückt hat. Ich finde, das ist Ausbeutung.
Jut, aber für diejenigen, die ein fair und bio-Shirt in den Copy-Shop bringen wollen, um sich das Motiv selbst draufzumachen, werde ich das Motiv online stellen.
Wartet kurz, ich muss noch die Lizenzfragen klären.
Hab mir übrigens schon zwei dieser teuren, aber fairen Shirts bestellt. Eins in Schwarz mit “glow in the dark” und das grüne mit gelb. Die kommen dann noch vor dem G8-Gipfel. Juhu!
Wenn Ihr weitere Farbkombi-Wünsche habt – nur zu! Ich meine aber, dass die bisherigen Kombis schon viel abdecken … Hab mir Mühe gegeben, alle möglichen Farbtypen (jaja, Frühling, Sommer, Herbst und Winter) zu erfassen.
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… ein Magdeburger meinte ja spontan: WIE KITSCHIG…. nuja. Kaum ist das Herz im Spiel…
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[…] Apropos Unterschied. Unterscheiden tut sich Julia Seeliger von der CSU (beispielsweise) in vielerlei Dingen. Interesse wecken aber immer wieder ihre Ansichten zur Monogamie. Nun sind endlich Entwürfe für ihre „Monogamie ist keine Lösung“ T-Shirts fertig und können hier angeschaut werden. Die Jule hat ja auch gut reden. Sieht ja auch schnuckelig aus. Unsereiner hingegen muss ja in fortgeschrittenem Alter (28) schon froh sein wenn er überhaupt eine dauerhafte Monogamie hinbekommt. Von polygamen Lebensumständen ganz zu schweigen. Aber für Polygamie wäre ich eh viel zu unorganisiert. Übrigens habe ich gehört, das Horst Seehofer hingegen trotz CSU-Parteibuch enormes Interesse an einem solchen T-Shirt hat. Also auch an Größe XXL denken Jule! Für den Horst…. […]
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“Gericht rügt Benachteiligung unverheirateter Eltern
(…)
Das Bundesverfassungsgericht hat für verfassungswidrig erklärt, dass unverheiratete Mütter nur drei Jahre lang einen Unterhaltsanspruch haben, geschiedene Mütter aber mindestens acht Jahre lang. (AZ:1 BvL 9/04) Die unterschiedliche Behandlung verletze die Gleichstellung von ehelichen und nichtehelichen Kindern, entschied der Erste Senat am Mittwoch in Karlsruhe.(…)” -
[…] Was lange währt, wird endlich gut: die lange versprochenen “Monogamie ist keine Lösung”-Shirts sind bei Julia endlich verfügbar. Das Design ist schick geworden, finde ich ja, bei der Qualität der Bio-Baumwolle bin ich gespannt. […]
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Christoph
> Weil es nämlich fair gehandelte und ökologische Shirts sind
Ob das am grünen Einfluss liegt?
http://arno-klein.de/weblog/2006/09/30/rezzo-schlauch-wird-aufsichtsratsvorsitzender-bei-spreadshirt/
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[…] Julia hat’s ja auch selber schon in den Kommentaren hier gepostet: Seit kurzem gibts die Monogamie-Shirts in diversen Varianten zu bestellen, genau das richtige für unseren Heiligendamm-Ausflug demnächst 😉 […]
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Andreas
..man koennte sich an dieser Stelle fragen, wozu T-shirts eigentlich im Zeitalter der globalen Erwaermung noch gut sind, niemand braucht das wirklich, erst vor kurzem stellte ich wieder fest, wie vorteilhaft es ist, ohne T-shirt durch die Stadt zu gehen, einzukaufen, im Cafe zu sitzen, nein wirklich, ploetzlich interessieren sich alle moeglichen Menschen, seltsamerwesie vor allem des anderen Geschlechts, fuer einen und haben gar nichts mehr dagegen, dass man Mathematiker ist oder dass man nur abstruse Meinungen vetritt und seine oedipalen Probleme vor ihnen auswalzt, ganz im Gegenteil. Julia hat das ja schon gezeigt, einmal mehr als Vorreiterin: das Zeitalter des T-Shirts ist vorbei, der durchtrainierte Oberkoerper als Mittel zum und Mittel im Diskurs ist die einzig rationale Alternative. T-Shirts sind Unsinn.
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Andreas
..mit freiem Oberkoerper im Bioladen oder im Szene-Cafe eruebrigen sich auch eventuell nötige T-Shirt-Aufschriften, vor allem aber die: Monogamie ist keine Lösung, die Nackheit als unmissverstaendliche Programmatik.
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@Andreas He he. Unsinn.
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Christoph
Habe die T-Shirts bereits erhalten und trage sie spazieren. Noch hat keiner die Straßenseite gewechselt 😉
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Hab meins (Modell .brasil) sogar bei einem Fototermin getragen. Das Shirt kommt also sogar in die Medien! 🙂
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[…] Mai 26th, 2007 at 12:50 nachmittags (Uncategorized) der Slogan, mit dem Julia Seeliger offensichtlich berühmt wurde (naja – hab davon auch erst später gelesen) und welchen die grüne Jugend der Kampagne der “jungen” CSU entgegensetzte, welche ein Festhalten am “traditionellen Familienbild” forderte, ist jetzt auch in T-Shirt-Form zu haben. die Ankündigung dazu findet man hier. […]
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Oh yes!
Dankeschön, das T-Shirt muss ich haben. 😉
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Polygamie? Also das geht nun wirklich zu weit!!1!…
Queer.de verleiht Julia Seeliger, die am vergangenen Wochenende überraschend in den Grünen-Parteirat gewählt wurde, den Homo-Orden. Ein Artikel berichtet freudig darüber. Seelig wolle die Ehe abschaffen oder vielmehr wolle sie eine Gleichberechtig…
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[…] 2006 hatten Maren und ich uns überlegt, den Spruch “Monogamie ist keine Lösung” auf T-Shirts zu drucken. Nächstes Mal bring ich auch mein T-Shirt mit, […]
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[…] T-Shirt-Motiv für die “Monogamie ist keine Lösung”-Losung zu finden. Am Ende waren “schöne, aber inhaltlich nicht ganz passende Ergebnisse” gesammelt – für den finalen Entwurf haben sie und Matthias Mehldau sich dann doch noch etwas […]
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Ich verstehe irgendwie hier so einiges nicht so ganz.
1. Es wird ja keiner gezwungen zu heiraten. Entweder heiraten oder nicht heiraten. Das ist nunmal die Definition einer Ehe. Entweder hat man das Gefühl, dass man für immer zusammen sein möchte oder nicht. Wenn man sich unsicher ist, sollte man nicht heiraten. Wer weiss, dass er ein anderes Leben führen möchten, mit wechselnden Partnern, sollte auch nicht heiraten. Daher braucht man ja die Ehe nicht umdefinieren. Eine temporäre Ehe ist ja keine Ehe und hat nichts mit einer Ehe zu tun. Eine Ehe auf Zeit ist also Paradox. Aktuell wird ja keiner daran gehindert ohne Eheschein 5 Jahre zusammen zu sein. Der einzige Unterschied ist die Einkommenssteuer – aber das ist eine Sache des Finanzministeriums, und keine Familienpolitik.
Ausserdem: Alle 5 Jahre verlängern ist umständlich. Warum umständlich wenn es auch einfacher geht? Ausserdem würde der Staat so etwas sicherlich nicht kostenlos durchführen, d.h. alle 5 Jahre wären Gebühren fällig 😉
2. Weiss ich auch nicht verstehe: Warum muss eine Politikerin mit einem T-Shirt Shop bei dem indische und chinesische Kinder ausgebeutet werden Geld verdienen? Würde es nicht reichen das Motiv zum Download anzubieten, zum Selbermachen? würde eher der Natur der Grünen entsprechen.
Poltiker sind doch sowieso die überbezahltstens Menschen Deutschlands, die gleichzeitig nicht nach Leistung und Erfolg bezahlt werden – und wenn es trotzdem nicht reicht, könnten die Politiker ja mal wieder über ihre eigenen Diäten abstimmen 😉
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Martin
Monogamie muss doch nicht unbedingt ein Gegensatz zur Ehe sein. Wie wäre es damit, mehrere Frauen heiraten zu dürfen ? 😉