zeitrafferin
Julia Seeliger-
14. December 2007 | 3 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Die unterschiedlichsten Remixe von “Krawall und Remmi-Demmi” finden sich inzwischen auf Fritz. Ob Egotronic-Remix, Madsen-Remix, oder noch ganz anders – auf Fritz gibt’s jetzt auf jeden Fall etwa alle halbe Stunde einen weiteren Remix zu hören.
Gute Sache, das! Deichkind hatte die Remmi-Demmi-Sound-Files – übrigens auch in vernünftigen Formaten, wie mir jemand reinkommentierte – zum Remixen zur Verfügung gestellt. Deichkind sind halt nicht so verklemmt wie die Erben von Johnny Cash.
Freiheit gewagt, Fame geerntet!
Wer noch mitmixen will, die Aktion läuft immer noch auf Fritz
3 KommentareDeichkind haben uns ihre Sounds zur Verfügung gestellt.
Wenn Ihr Musik am Computer macht und Spaß am Remixen habt, dann könnt Ihr Euch die Remmidemmi-Sounds hier herunterladen und die Vocals findet ihr hier. Jetzt ist es an euch. Basteln, bauen und dann schickt uns eure fertigen Tracks!
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3. December 2007 | 2 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Wer Lust hat, mal ins Radio zu kommen, nehme einfach diese und diese Klötzchen und bastele sie zu einem schönen neuen Kunstwerk zusammen.
Radio Fritz ruft auf, Krawall und Remmidemmi zu remixen
Deichkind haben uns ihre Sounds zur Verfügung gestellt.
Wenn Ihr Musik am Computer macht und Spaß am Remixen habt, dann könnt Ihr Euch die Remmidemmi-Sounds hier herunterladen und die Vocals findet ihr hier. Jetzt ist es an euch. Basteln, bauen und dann schickt uns eure fertigen Tracks!Jippie, Jippie, Jippie Yeah!
Unter welcher Lizenz das alles stattfindet, weiß ich natürlich nicht. Aber ein schönes Beispiel, welche reichen Schätze die Remix-Kultur birgt! “Krawall und Remmidemmi” ist im Übrigen nicht gerade ein Ladenhüter – Thumbs Up für diese Offenheit gegenüber der Remix-Kultur, Deichkind!
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11. September 2007 | 6 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Zum Beispiel die Jusos aus dem Kreis Herford, die sich offensichtlich diese nette Aktion ausgedacht haben.
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11. May 2007 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
Wäre nicht dieses Wochenende Klausur des Landesvorstandes, dann würde ich so richtig frei feiern gehen. Nein, nicht frei im Sinne von kostenlos, oder frei im Sinne von besinnungslos, sondern frei auf einer Party, bei der komplett GEMA-freie Musik gespielt wird.
Freut euch mit den Netlag-Kapitänen auf ein gemeinsames Abenteuer an Bord der MS Hoppetosse und geht gemeinsam mit uns am Freitag, den 11. Mai mit an Bord, wenn es heißt “Gema über Bord!”.
Neben der Partyankündigung im gewohnten Flugticket-Design findet ihr auf net-lag.de auch Hintergrundinfos zur GEMA zB dass sich für viele KünstlerInnen eine GEMA-Mitgliedschaft gar nicht lohnt.
Im Klartext: Die Gema fordert im Namen ihrer Mitglieder von den Partyveranstaltern Gebühren ein, bleibt aber eine gerechte Verteilung dieser Gelder schuldig! Veranstalter und deren Partygäste finanzieren über die Gemagebühren ungewollt den nächsten Sportwagen von Scooter, DJ Bobo und Konsorten mit, während andere Musiker, denen diese Gelder zustehen würden, leer ausgehen.
Freie Musik bedeutet nicht Freier Eintritt: Acht Euro regulär, sieben für diejenigen, die vor 24 Uhr da sind. Aber eine aufregende Nacht mit guter elektronischer Musik – die kann einem doch schon acht Euro wert sein. Und dafür könnt Ihr Euch auch sicher sein, dass das Geld auch an diejenigen Künstler geht, die es verdienen.
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