Julia Seeliger



8 Responses to “Torsun bei der Bundeszentrale für politische Bildung”

  1. sehr geil!
    das ist von der bpb?
    dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
    außer vielleicht: der erste schlagzeuger von den ton steine scherben hat ähnliches formuliert und ist u.a. deshalb damals aus den tss ausgetreten. weil er sich auch der regelhaftigkeit eines festen songs, konzerten nicht unterordnen wollte. sein ausweg war kein rave sondern free jazz. aber nun ja.

  2. Meinst du diesen hier ?

  3. Muss aber sagen, da geht Torsun differenzierter an die Thematik ran.

    harr harr!

    D I F F E R E N Z I E R T E R

  4. das ding ist auch sehr geil. so geht es mir immer, wenn wir in der uni diskutieren. irgendwann nehm ich mal ne axt mit um dem nachdruck zu verleihen, was ich gesagt habe.

  5. […] (via Zeitrafferin) […]

  6. Obwohl generell Musik als Faschismus zu deklarieren…ich weiss nicht. Der Rest des Interviews ist aber toll.

  7. basswellenreiter

    der da im video ist nikel pallat, zuständig damals fürs managment (wie spaeter frau roth), hat aber auch ein stueck (paul panzer blues zb.) auf den ersten platten gesungen. ist 1978 ausgestiegen, hat dann glaub ich was im indy musikbereich gemacht…

  8. Musik ist per se rechts, weil sie den Einzelnen untergehen lässt? Dieser Logik folgend ist ja jede Massenbewegung rechts… *hustKlimaschutzquatschhust*