zeitrafferin
Julia Seeliger-
27. January 2008 | Comments Off on Koch hart Steuerbord | Trackback | Internet ausdrucken
Eben hat sich Roland Koch erstmals zum Wahlergebnis geäußert. Für die CDU, aber auch für den gesellschaftlichen Fortschritt, wäre ja zu hoffen gewesen, dass er die politische Verantwortung für die erdrutschartigen Verluste der Hessen-CDU übernimmt.
Koch aber machte voll auf “Kalter Krieg” und zeigte sich uneinsichtig, ja sah sich sogar als Opfer einer “Diffamierungskampagne”. Obwohl die Wählerinnen und Wähler in Hessen ganz klar Nein zu Kochs populistischer Wahlkampagne gesagt haben, unterstrich Koch noch einmal, sich durch Merkel unterstützt wissend, die politische Rolle der CDU als rechtskonservative Hardlinerin.
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27. January 2008 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
18 Uhr ist durch – jetzt geht’s an die Selbstkritik.
Das ist aber nicht alles – Paula hat keinen Flashplayer. Bei ihr sieht die Wahlkampfseite der hessischen Grünen so aus
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20. January 2008 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
PRESSEMITTEILUNG
Entscheidung des Staatsgerichtshofs zum Wahlcomputereinsatz
Risiken für Wahl bleiben bestehen
Die heutige Entscheidung des Staatsgerichtshofs, den Einsatz von Wahlcomputern bei der Landtagswahl nicht zu unterbinden, ist auf Bedauern bei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN gestoßen.
„Wie haben bereits nach Bekanntwerden der Manipulationsmöglichkeiten bei den auch in Hessen eingesetzten Wahlcomputern gefordert, dass diese bis zur beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Entscheidung nicht mehr eingesetzt werden sollen. Darauf ist der Landeswahlleiter leider nicht eingegangen. Die inhaltliche Prüfung der Zulässigkeit dieser Wahlcomputer ist auf einen Zeitpunkt nach der Landtagswahl verschoben. Ich halte dies für sehr risikoreich“, erklärt der innenpolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, Jürgen Frömmrich, zur heutigen Entscheidung.
„Es ist davon auszugehen, dass die Wahl am Sonntag sehr knapp ausgehen wird. Wenn dann noch im Nachhinein festgestellt werden würde, dass der Einsatz von Wahlcomputern nicht zulässig gewesen ist, wäre dies eine katastrophale Situation für die Politik in Hessen. Ich hätte mir gewünscht, dass uns diese Unsicherheit erspart bleibt“, so Jürgen Frömmrich.
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