Julia Seeliger



9 Responses to “taz: Schäuble vergleicht Verfassungsbeschwerde mit Hitler”

  1. Jupp, ganz dolles Moped.
    Aber was anderes war ja nicht zu erwarten, in unserem politischen System hat nicht mal einen Wert wenn der Souverän jemanden abwählt, der Steinbrück z.B. ist jetzt Minister…

  2. Da fehlt ein ‘es’. Wer weiß wo es hingehört darf es einsetzen. ;o)

  3. […] Bei Julia Seeliger gefunden: Die taz meldet: […]

  4. Unter aller Sau. Ich erwarte von ihm aber auch nichts anderes.

  5. Der Mann wird doch auf breiter Front getragen, anders kann ich es mir nicht erklären, daß er noch so sicher im Stuhl, sorry im Amt sitzt.

    Es hat zwar nichts genützt, aber ich bin sehr froh, daß die Opposition heute geschlossen dagegen gestimmt hat.
    Heute ist ein schwarzer Tag für Deutschland.

  6. Ich hoffe es gibt jetzt einen aehnlichen Aufschrei wie beim “Autobahn, das geht gar nicht!”.

    Auf der einen Seite haben wir Frau Herman an der aktiv Rufmord betrieben wurden (schaut mal im ZDF Forum vorbei um Euch zu informieren) und hier haben wir jemand der wirklich mit dem Dritten Reich spielt und es wird (so vermute ich mal) nichts passieren.

  7. Herman hat nicht gerafft, wie sehr Sprache und Politik zusammenhängen. Schäuble dagegen betreibt bewusst Tabubrüche.

    Beides kritikwürdig.

  8. Herman hat nicht gerafft, wie sehr Sprache und Politik zusammenhängen.

    Sie hat das sehr genau gewusst. Sie ist zwar dumm, aber so dumm nun auch wieder nicht.

  9. […] die taz meldet und bereits intensiv bei netzpolitik.org und Julia kommentiert wurde, eine kleine Gemütlichkeit von Wolfgang: “Wir hatten den ‘größten […]