Julia Seeliger



7 Responses to “Payback-Karte? Lieber nicht!”

  1. Tut mir leid, aber der hat es (sowieso) nicht anders verdient… Wie dumm kann man denn noch sein?

  2. ich finds einfach nur geil!

  3. 😉 Wenn Wolfgang das liest, wird die Abgabe von Payback-Karten zur Pflicht!

  4. naja – man kann sich dem ja ganz einfach verweigern – zumindest im offline-Leben geht das noch. ich habe keine einzige Kundenkarte – und bezahle (wofür man hier im UK schonmal komisch angeguckt wird) immer bar statt mit Kreditkarte.

    online funktioniert das leider meist nicht, da man um dort etwas zu kaufen immer einen Account und somit quasi eine Datenbank hat, wo alle Kaufaktivitäten aufgezeichnet werden. dem entzieht man sich dann halt, indem man nichts per Internet kauft. eigentlich einfach.

  5. Indem man so gegen die Payback Karte argumentiert (also dass die Gefahr besteht, mit der Payback Karte überführt zu werden, wenn man ein Verbrechen begeht), spielt man doch gerade den Leuten in die Hände, die immer diese “ich hab ja nichts zu verbergen” Masche benutzen.

  6. Also, Roland, das halte ich jetzt aber sehr für an den Haaren herbeigezogen.

    Das eine – nämlich der von mir verlinkte Artikel – ist witzig. Sowas ist ein Einzelfall und kommt sicherlich sonst NIE vor, denn so blöd ist normalerweise kein Verbrecher.

    Davon unbenommen sind doch die vielen anderen Argumente, die ebenfalls gegen eine Payback-Karte sprechen.

  7. Es gibt auch eine Menge Argumente, die gegen Kreditkarten sprechen.

    😉