Julia Seeliger
  • Max: Über die hedonistische Katze

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    18. January 2007 | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Max hat in seinem Blog einen Artikel über mich verfasst. Einiges, was in der Presse über mich verbreitet wurde, hat er richtig gestellt.

    Im Gegensatz zu dem was die BILD und andere andeuteten, ist ihre WG (…) kein Ort für Sexdrogenorgien. Da wohnen eigentlich nur einige nette Leute und ich – wenn ich in Berlin bin – penne gerne da, ohne besondere Vorkommnisse bemerkt zu haben.

    Da sieht mensch mal! Auch die berühmte Bundesausschuss-Frage “Welches Tier wärst du?” vermag Max für mich richtig zu beantworten:

    Wenn sie ein Tier wäre, wäre sie eine Katze. Auch wenn sie selbst Katzen nicht mag (insbesondere wenn sie auf ihr und ihrem Laptop rumturnen), mag sie doch “das Konzept Katze”. Ich würde es klar von einem dooftreuen Hunden abgrenzen, als intelligent und kritisch beschreiben, aber auch wenn sie schnurrt, sollte man vorsichtig bleiben.

    Miau!


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3 Responses to “Max: Über die hedonistische Katze”

  1. immerhin koennte man sich an dieser Stelle und nach all dem gesagten fragen, was eigentlich gegen ‘Sexdrogenorgien’ genau einzuwenden wäre, warum die Liberalisierung von Drogen, die Polyamorie proklamieren und am Ende kleinlaut gegenüber der nachfragenden *Bild* versichern, ausgerechnet gegenüber diesen Leuten, es gaebe ja gar keine Sexdrogenorgien, warum soll man das ‘Bild’, diesen verklemmten frauenfeindlichen Heuchlern, nicht hereinwuergen, genau das auf natuerlich in geeignetem Sinne *intelligente* Art zu tun, Sexdrogenorgien, natuerlich.

  2. Tja Andreas,

    gegen Sexdrogenorgien ist ja im Prinzip nichts einzuwenden. Allein: Sie finden in meiner WG nunmal nicht statt. Wir sehen dann eher mal fern. Oder kochen was schönes.

  3. achso