Julia Seeliger



10 Responses to “Hamburg hat was, was sonst keine Stadt hat: Fuhlsbüttel”

  1. […] Aber dieses Plakat ist in seiner argumentativen Sinnlosigkeit schon noch ein besonders hübsches Beispiel. Es wendet für Tempelhof, was sich auch problemlos als Slogan für die Love-Parade, für einen riesigen Innenstadtpark Tempelhofer Feld oder für die von Hunden im öffentlichen Raum hinterlassenen Kotberge wenden ließe: Hat auch keine andere Stadt. (Julia sieht das ähnlich.) […]

  2. Eooh!
    Wolfenbüttel hat Tempelhof!! Juhu!!! 🙂

    siehe übrigens auch die anderen durchschlagenden Argumente!

    Lg, jan

  3. Wollt ihr den Flughafen nehmen? Hier in Berlin wird er ja dichtgemacht.

    Ach nee – ihr habt ja schon nen verstrahlten Salzstock.

    Dann am besten nach Bayern mit dem Flughafen Tempelhof!

    Was sagen hier mitlesende Bayern dazu?

  4. äh also ich meine unter blog.janalbrecht.eu !

  5. EINEN vertstrahlten Salzstock?
    Naja, also wenn man es nicht akribisch an Kreisgrenzen festmacht, dann haben wir in etwa gleicher Entfernung wie Hornburg gleich ZWEI verstrahlte Salzstöcke UND ein bald SEHR verstrahltes Eisenerzbergwerk. Strahlende Aussichten sind das…. da wär mir Tempelhof schon fast lieber. Zumal wir dann nicht mehr nur Kreisstadt wären, sondern eine METROPOOOOLE WIE LONDON, PARIS ODER NEW YORK!! (man stelle sich eine orchestrale Hymne mit Kameraflug über Wolfenbüttel vor)

  6. Oh, ja, geht gleich mal zu Jan und kommentiert da auch mal rum.

    Wolfenbüttel und Berlin – Salzstock und Flughafen.

    Mit Argumenten hat man’s manchmal schwer. Schön, die Politik.

    Tja.

    Einfach mal freuen! Und ich geh nu zum Hanfparade-Orga-Treffen. Muss ja!

  7. Immerhin, HH hat auch Krümel und AKWs aus allen Himmelsrichtungen, und ein Demokratieverständnis (Direkte Demkratie) das in der tiefsten bayrischen Provinz auf Unglauben stößt. ;/

  8. Das mit dem AKW wurde auch schon vorgeschlagen für das Tempelhofer Flugfeld.

  9. Sehr schön sind auch die Plakate der CDU “Ich bin ein Berliner”. Vielleicht sollte noch die weitverbreitete amerikanische Übersetzung “I’m a Doughnut” (siehe Erklärung auf Wikipedia) hinzugefügt werden, damit auch unsere ausländischen Gäste verstehen, worum es der Union geht.

  10. […] ist Friedbert Pflüger nach dem Scheitern des populistischen Tempelhof-Volksbegehrens politisch gänzlich am […]