Julia Seeliger



9 Responses to “Heimat Internet”

  1. super artikel! Danke dafuer! Mich wuerde nur die Kategorie “jung” stoeren, Dafuer kann an nix und das ist auch kein Gewinn. Und ehrlich gesagt sind wir auch nicht mehr jung….

  2. “jung” hat mit der U31-taz zu tun. Vergleicht man das mit der taz-Leserschaft, sind wir “jung”.

  3. Feiner Artikel, ich kann dir nur zustimmen.
    Für den Bundesparteitag der Piratenpartei haben wir mehrere Anträge im Bereich Queer- und Familienpolitik eingebracht, die, scheint mir, viel von dem fordern, für das du dich im Artikel einsetzt.

    http://wiki.piratenpartei.de/Queerpolitik#Antr.C3.A4ge_Bundesparteitag

    Die haben im Vorabmeinungsbild derzeit auch eine sehr schöne Mehrheit 🙂

    Lieber Gruß,
    Lena

  4. Volle Zustimmung 🙂 Hals und Beinbruch drüben in der Trollhöhle. (Da trau ich mich nicht mehr hin)

  5. ach, ich geh da auch nicht mehr hin, bis wir ein vernünftiges system zur kommunikation mit unseren lesern entwickelt haben. so lange es bei den kommentaren so aussieht wie jetzt, ruf ich da immer nur kurz rein und geh schnell wieder weg.

    hat keinen sinn.

  6. Mutiger Schritt, das Thema mit einer privaten Ebene zu verknüpfen. Und guter Artikel btw.

  7. @nk

    Ach, das war gefordert.

  8. Sehr schöner Aufschlag! Eigentlich stört mich ein bisschen die Agitation, denn das Thema ist in meinem privaten Umfeld schon spannend genug.
    Ich denke, bevor das eigene Umfeld noch nicht mal reflektiert hat, nach welch archaischen Masstäben Beziehungen bewertet, gelebt und (scheinbar) beendet werden, solange ist keine wirkliche Basis für eine politische Veränderung. Ästhetisch, Ethisch weigere ich mich gegen eine Bewusstseinsveränderug durch zeitgemässere Gesetze. Beispiel: Nach etlichen Anpassungen der Rahmenbedingungen zum Sorgerecht landen Jugendämter und deutsche Urteile immer noch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Da sind noch archaische Werte in den Köpfen, da braucht es eine eher kulturelle Erneuerung auf breiter Basis, als Gesetzesänderungen.

  9. Tja, dann stör dich mal “an der Agitation” und lass politische Prozesse “von selbst fließen”. Und realisier dein gutes Leben im Privaten. Oder sonstwas.

    (Ich glaube nicht, dass dein privates Umfeld repräsentativ für die Mehrheit der Menschen in diesem Staat ist. Ich kenne dich aber auch nicht.)