Julia Seeliger



7 Responses to “Bildung als neue soziale Frage?”

  1. Wahre Worte.

  2. […] Ihr kennt das von mir. Plötzlich stelle ich für ein paar Tage das bloggen ein und wie ihr euch sicher denken könnt hat das meistens gute Gründe. Trotzdem tut es mir in der Seele weh wenn Wüstengras durchs Dennis Blog weht, ergo bin ich heute sehr glücklich bei der Zeitrafferin einen Beitrag gefunden zu haben auf den ich nur verweisen muß. […]

  3. Prvivatisierung ist ja kein Selbstzweck. Und wer fordert nochmal die vollkommene Privatisierung der Schulen?

    Zum einen gehts dabei um Wahlfreiheit und ein möglichst pluralitsiches Angebot. Es ist gut, dass es mehr gibt als die staatliche Einheitschule, von Waldorf bis Nonnenschule. Bitte mehr davon!
    Zum anderen gehts um bessere Schulen durch mehr Wettbewerb.

    Und apropos Schul- /Studiengebühren: Wer kann mir nochmal erklären, wieso die die einen, deren Kinder nicht studieren (derzeit noch ne Mehrheit), den Kindern der anderen (noch ne Minderheit) das Studium finanzieren sollen – auf dass diese dann besser Jobchancen haben?
    Stipendien, Studienkredite usw. können auch Leuten aus weniger betuchtem Haus ein Studium ermöglichen. Derzeit tun das Leute, deren Kinder nicht studieren. Irgenwie ungerecht.

  4. Und noch ne Idee zur Güte. Auch wenn man nicht so weit gehen will Studiengebühren zu verlangen, könnte man doch zum Beispiel Studiengutscheine ausgeben, die einen bestimmten Betrag entsprechen, den dann die Uni erhält, an der man sich entscheidet zu studieren. Egal ob staatlich oder privat. Das würde der Qualität vieler staatlicher Hochschulen sicherlich ganz gut tun.

  5. Naja die werden wohl die Studiengebühren doch wieder absenken. Die Gebühren hatten aber auch ihre Vorteile! Außerdem kann man die ja mit einem kleinen Darlehen auch auf sich nehmen und nach Abschluss eines Studiums abzahlen.

  6. Zum Thema Studiengebühren gab’s ja in den letzten Tagen schon ganz interessante Neuigkeiten

  7. Und was soll daran so interessant sein?