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zeitrafferin

Julia Seeliger
  • 17. June 2008 | 5 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
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    DIE PILLE GEGEN ANGST (Wave-Datei, 10 MB)

    Haben Sie Angst? Angst vor Terroristen? Fürchten Sie, Opfer eines Anschlags zu werden? Oder fühlen Sie sich verfolgt?

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  • 13. May 2008 | 9 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
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    Offenbar hat die Bundesregierung ganz im Geheimen ein neues Ministerium geschaffen – die Rede ist vom Ministerium für Friedenserziehung.

    Ministerium für Friedenserziehung

    Zu den Aufgaben des Ministeriums:

    Die Hauptaufgaben des Ministeriums für Friedenserziehung liegen in der politischen Aufklärung der Bevölkerung, in der Herausbildung einer engagierten Bürgerschaft, die aktiven Anteil an der Gestaltung und Verteidigung unserer Demokratie nimmt. Zu diesem Zweck veröffentlicht das Ministerium diverse Informationsmaterialien und Aufklärungsfilme und unterhält ein weites Netzwerk geschulter politischer Berater. Im Rahmen seiner Arbeit für den Friedensschutz wertet es die Beobachtungen von Bürgern und Polizeikräften aus, kämpft gegen staatsfeindliche Aggressoren und koordiniert die Arbeit von Schutztruppen und Geheimpolizei. Unsere Abteilung 7b beschäftigt sich letztendlich mit der Einschätzung verdächtiger Individuen und entscheidet gegebenenfalls über ihre Behandlung in moralischen Stärkungslagern.

    Man ist transparent – Hier die Übersicht über die einzelnen Abteilungen:

    • ABTEILUNG 1: AMT FÜR ÖFFENTLICHE AUFKLÄRUNG
    • ABTEILUNG 2: AMT FÜR VOLKSERFASSUNG
    • ABTEILUNG 3: AMT FÜR MORALISCHE STÄRKUNGSMASSNAHMEN
    • ABTEILUNG 4: AMT FÜR HINWEISAUSWERTUNG
    • ABTEILUNG 5: ZENTRALE FÜR GEHEIMDIENSTKOORDINATION
    • ABTEILUNG 6: ZENTRALE FÜR TERRORABWEHR
    • ABTEILUNG 7: AMT FÜR MORALISCHE ERZIEHUNG
    • ABTEILUNG 7A: ZENTRALE FÜR PRÄVENTIVMASSNAHMEN
    • ABTEILUNG 7B: ZENTRALE FÜR INFORMATIONSGEWINNUNG
    • ABTEILUNG 8: STRENG GEHEIM
    • ABTEILUNG 9: STRENG GEHEIM

    Dokumentation per Video.

    Das Verhör
    Auf das Bild klicken, um informiert zu werden.

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  • 29. March 2008 | Comments Off on Der Transrapid – einmal zerhackt und neu durchgemixt | Trackback | Internet ausdrucken
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    Die Grünen laden dazu ein, Stoibers grandiose Transrapid-Rede (noch) einmal in den Mixer zu packen und zu neuen Leckereien zusammenzurühren.

    Transrapid Remix
    Transrapid kleinhacken und rein in den Mixer – Geht voll ab!
    Bild-Urheber/in: Pete Torrone, Fotomontage: Eigenbau

    Zum Andenken suchen jetzt Bündnis 90/Die Grünen im Bund und in Bayern gemeinsam den besten “10-Minuten-Nachruf-Remix”. Wer bastelt aus der Stoiber-Rede den originellsten Nachruf auf den “schwebenden Unsinn” – als Audio-Remix, Video-Collage oder als Parodie? Der Siegerin oder dem Sieger winkt als Preis eine BahnCard 50 für ein Jahr, Einsendeschluss ist der 27. April 2008.

    Also, nicht nur Audio-Leute, aufgepasst, alles ist möglich! Möge die Kunst über alle verschwenderischen technokratischen Pleiteprojekte triumphieren!

    Weiterlesen und -hören

    Comments Off on Der Transrapid – einmal zerhackt und neu durchgemixt
    Einsortiert: die grünen, remix
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  • 25. March 2008 | 5 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
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    HINTER DEN KULISSEN: Hintergründiges vom Tagesspiegel aus dem Berliner Abgeordnetenhaus. Diesmal: Bene Lux als Bob Marley.

    Bene Lux als Bob Marley (Fotomontage)

    Bene Lux als Bob Marley (Fotomontage)

    Im weiteren Sinn hat auch der grüne Rechtspolitiker Benedikt Lux mit Jamaika zu tun. Der sich im Referendariat befindliche Jura-Student hatte sich für die Straffreiheit bei einem Eigenanbau von maximal fünf Hanfpflanzen ausgesprochen. Das solle Konsumenten vor gefährlichen Schadstoffen im Cannabis schützen, sagte Lux, nachdem in Leipzig mit Blei versetztes Cannabis aufgetaucht war. Und der Senat, so Lux damals, könne doch Haschisch-Konsumenten nicht solchen Gefahren bei der Beschaffung aussetzen. Deshalb müssten beschlagnahmte Drogen auf Schadstoffe getestet werden – und der „Heimbedarf“ von fünf Hanfpflanzen pro Haushalt erlaubt werden. Mit dieser Forderung erntete Benedikt Lux wenig Verständnis bei den Strafverfolgungsbehörden und fand auch keine Mitstreiter in den anderen Parteien. Seitdem wird er vom Wachpersonal des Abgeordnetenhauses „Bob Marley“ genannt. Vor ein paar Tagen fand der grüne Abgeordnete in seiner Post eine CD der Berliner Reggae- und Dub-Band „Seeed“ vor. In einem der Songs wird über das Ganjarauchen philosophiert. Als Ganja wird in Jamaika Marihuana bezeichnet. Benedikt Lux hat sich über die CD von Seeed sehr gefreut und mutmaßt nun, dass sich hinter einem der Wachmänner des Preußischen Landtags ein „Bruder im Geiste“ verbirgt.

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