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Stromberg-Hitler bei Switch
11“Hab ich gesagt, kommt Jungs, wir greifen Russland an … nagut, das hab ich … aber ich konnte dann ja nicht ahnen, dass die dann zu doof sind, sich genug Handschuhe einzupacken … hm?”
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11 Responses to “Stromberg-Hitler bei Switch”
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Was sollte man dazu sagen? Hast du keine Meinung, Julia?
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Stephan, das nervt,
schreibe was dich stört, dann diskutiere ich. Wenn Du aber gebetsmühlenartig deine Kritik an meinem politisch-redaktionellen Konzept wiederholst, bringt das gar nichts.
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Ich hab schon Besseres gesehen:
http://youtube.com/watch?v=IC41_2yBaiY -
@02: Oh, ich bitte um Entschuldigung. Ich hatte darin kein Konzept gesehen. Aber dass du bereits nach der zweiten Wiederholung zur Keule der Gebetsmühle greifst, taucht dich nicht gerade in ein unideologisches Licht.
Ich werde das nicht mehr hinterfragen.
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Stephan, du bist in fast jedem Beitrag einer der ersten Kommentatoren und weist mich da zB darauf hin, dass alle Parteien gleich ignorant sind – wie soll ich denn auf solche Anwürfe eingehen? Ist doch klar, dass ich dies nicht so sehe, du solltest das mal vernünftig belegen. Ich finde das auch nicht gerade unideologisch.
Im Übrigen verstehe ich wirklich dieses Deine Vorgehen nicht. Das wollte ich mit diesem Kommentar (“Das nervt”) deutlich machen. Vielleicht kannst du mal erklären, warum du öfters derartige Kommentare schreibst, sprich warum du mir vorhältst “keine Meinung” zu haben.
Warum?
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Stephan Geue
Ich habe eben gerade nicht geschrieben, dass alle Parteien gleich ignorant sind (von Ignoranz habe ich nach meiner Erinnerung überhaupt nichts geschrieben, sondern von undemokratischen Strukturen, aber du hast m.E. richtig geschlussfolgert, dass das zu einer gewissen Ignoranz gegenüber den Belangen des nicht in Parteien organisierten Bevölkerungsanteils führt); ich habe mich auf diejenigen Parteien bezogen, die in den Parlamenten angekommen sind, also zumindest im übertragenen Sinne arriviert sind. Insofern bitte ich wenigstens dich, bei deinen Vorwürfen ebenfalls zu differenzieren. Es gibt da schon die kleinen Gruppierungen, die aber nicht so viele Leute kennen, die aber auch nicht an die Fleischtöpfe der Wahlkampfrefinanzierung und sonstiger Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln herankommen. Ich meine, stell dir mal vor, Vereine wie der ADAC könnten sich einer steuerlichen Behandlungen von Spenden erfreuen, wie sie Parteien genießen. Schon allein an dieser Stelle siehst du eine Alimentierung, die auch direkt-demokratischem Wege wohl niemals zustande gekommen wären. Das konnten nur die Parteien unter sich beschließen.
Übrigens, bevor da ein Missverständnis aufkommt: Ich habe seit meiner Volljährigkeit nur die Grünen gewählt, und ich habe an jeder Wahl teilgenommen. Aber ich tue das mit zunehmenden Bauchschmerzen, und dass sich daran nichts geändert hat, liegt vornehmlich daran, dass die Alternativen noch weniger attraktiv sind.
Wenn ich Belege vorbringen soll, dann könnte ich nicht von persönlicher unmittelbarer Erfahrung berichten – das ginge ja nur aus einer solchen Partei heraus -, sondern nur aus zweiter Hand. Konkret könnte ich nur berichten, dass ich zwischen den Wahlen nicht gefragt bin, dass Petitionen belanglos sind, dass ich bei Anrufen im Büro des Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises “abgleite”, dass mir die Phase der Nichtmitspracheberechtigung zwischen den Wahlen eindeutig zu lang ist. Aber was erwartest du da? Ich habe mich auf das Buch von von Arnim bezogen. Klar, ich habe es auch nicht gern, wenn jemand mit einem Buch wedelt und meint, ich müsse das erst mal lesen, um mitreden zu können. Soll ich daraus zitieren? Kann ich machen, aber die Texte werden hier schon wegen der geringen Breite im Layout immer ziemlich länglich. Das geriete schnell zur Bleiwüste, und das liest niemand mehr (ich könnte es dir aber per Mail schicken, wenn du willst).
Deinen Kommentar habe ich bereits verstanden. Reicht es dir nicht, dass ich dich um Entschuldigung gebeten und versprochen habe, von solchen Bemerkungen künftig abzusehen? Was erwartest du noch? Ich finde es einfach einen besseren “Kristallisationskeim” für Diskussionen, wenn die Blog-Inhaberin zu einem Zitat, das sie mitbringt, auch eine Meinung äußert. Aber es ist dein Blog, und du machst die Regeln. Ich respektiere das.
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Stephan Geue
Ergänzung: Die Grünen konnte ich natürlich nur dort wählen, wo sie zur Wahl standen.
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Christoph
Ich hab schon Besseres gesehen:
Ich kann doch mit ganz anderem Kaliber dienen:
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Angenommen.
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Oder Louis De Funes:
http://www.youtube.com/watch?v=6AExaTl4qIY
Bei Flickr gibt es gerade eine Sammlung von Hitler-Darstellern: http://www.flickr.com/groups/62585667@N00/discuss/72157602612990300/
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tom
@Stephan Geue,
nicht mal ein Foto haben und gaaaaaanz schlau sein, ne. Da schreiben die anderen ja GAR nicht s mehr. Weil Sie ja sooobeeindruckt sind von deinem Wortwitz! Ne?
Das wäre schön, wenn andere auch was schreiben würden und sich in eine Diskussion einbringen würden. Aber so ein Alleinunterhalter, der hat ja anscheinend keine anderen Zuhörer, wie? Ha!