Julia Seeliger



6 Responses to “Selbstorganisierte Drogenprävention”

  1. Alt-erfahren bist du sicherlich – was einen Besuch von dir sicherlich zu einer wertvollen Bereicherung machen würde.

  2. Wie gesagt, interessant klingt es, aber ich hab hier in Berlin Frauentag und Friedenskongress.

  3. Eine Antwort epischen Ausmaßes! 😉

  4. Die sollten sich mal zwischen “Drogenprävention” oder “selbstbestimmten Umgang mit Drogen” entscheiden.

  5. Ich weiß es gibt genug menschen die den Begriff “Drogenprävention” nicht mögen, aber Suchtprävention ist mir zu eingeschränkt und Drogenmündigkeit kennen zu wenig Menschen. Für mich ist Drogenprävention das Verhindern von Abhängigkeit, Schäden, Mißbrauch (wobei wir auch eine Diskussion brauchen was das überhaupt ist) und bei einigen Gruppen wie Kindern des Konsums.

    Mein Ziel der Drogenprävention ist die Förderung von Drogenmündigkeit:

    ~ sich eigenständig
    ~ in vielfältigen Alltagssituationen
    ~ orientieren und zu jeweils
    ~ angemessenen Formen im
    ~ Umgang mit Drogen
    ~ finden zu
    ~ können.

  6. Ich weiß es gibt genug menschen die den Begriff “Drogenprävention” nicht mögen, aber Suchtprävention ist mir zu eingeschränkt und Drogenmündigkeit kennen zu wenig Menschen.

    Drogenmündigkeit und Drogenprävention sind aber völlig verschiedene Paar Schuhe. Prävention ist heutzutage sowieso zu einem Synonym von Prohibition geworden und führt im übrigen zu lustigen Wortschöpfungen wie “Gesundheitsprävention”.

    Für mich ist Drogenprävention das Verhindern von Abhängigkeit, Schäden, Mißbrauch (wobei wir auch eine Diskussion brauchen was das überhaupt ist) und bei einigen Gruppen wie Kindern des Konsums.

    Klingt nach unkritischem Umgang mit dem Begriff “Abhängigkeit”. Und nach der Unterscheidung zwischen “gutem” und “bösem” Konsum.
    Also Fremdbestimmung, WIE man konsumiert statt Fremdbestimmung, WAS man konsumiert. Ist das ein großer emanzipatorischer Fortschritt?