Julia Seeliger



14 Responses to “Kleine Biografie”

  1. hallo,

    ich bin großer freund von dir und würde mich freuen, wenn du mich mit in deinen blogroll aufnehmen würdest.

    lg

    uwe decker

    p.s.: kennst du schon http://www.klabusterbeere.net ?

  2. Ja, wenn das betteln hier schon ausgebrochen ist: Mich auch bitte! 😉

  3. aber da steht ja gar nicht in welchem Zuvielstand und so Du lebst *zwinkerblinzel*

  4. nö, des is ja auch privat.
    ist aber auch alles gar nicht so spannend.

  5. Wann bist du denn mal in Köln, Julia?

    Ich würd’ dich gern mal knattern 😉

    Wenn ihr schon bettelt, dann doch richtig, oder?? 😀

  6. @ Uwe – ich finde es unter aller Sau das du hier Julia aufgrund einer politischen Meinung sexuell Belästigtst. Das zeigt nur, das du nichts verstanden hast – “Monogamie ist keine Lösung” heisst nicht Ficken mit allen!

  7. Ich fühle mich diskriminiert! Ich möchte sofort meinen Gleichstellungsbeauftragten sprechen! Ach nein, ich vergaß, Männer dürfen ja sowas nicht mitwählen. Das wär ja nicht gleichgestellt

    “Für alle JournalistInnen hier eine kleine Biografie. Das dürfte doch fürs erste reichen.”

    Ich verlange die sofortige Abänderung in “Für alle/s JournalistInnen hier ein/e kleine/r Biograf/ie. Der/Die/Das dürfte für den/die/das Erste/n reichInnen.”

    Was soll eigentlich dieser Scheiß? Warum vergewaltigen alle grünen Ökoschnallen so die deutsche Sprache?

    Und diese Forderung ist doch quatsch. Es zwingt doch keinen jemanden in eine monogame Beziehung. Wogegen kämpft ihr eigentlich? Typisch Grüne und Emanzen! Da werden Probleme geschaffen, wo keine sind, um sich irgendwie produzieren zu können. Mit wem ihr vögelt oder nicht juckt keine Sau. Könnt ihr halten, wie ihr wollt. Die BRD hat echt dringlichere Probleme. Also was wollt ihr eigentlich?

  8. Hallo,
    zu der Frage von Codo: Es geht uns vielleicht nichts an ob Sie in einer Beziehung stecken oder nicht,
    aber interresieren würde uns ja doch!
    zu der Frage von Uwe: Würde sie ebenfalls gern Kennenlernen allerdings nur zum “Diskutieren”!?!
    PS: Vieleicht kommen Sie mal in die Passauér Gegend?

    Ich bin der Meinung Familienschutz muß sein, sonst sterben wir Deutsche wircklich noch aus!!
    Denn der einzige Grund Kinder zu kriegen und sich die arbeit mit der Erziehung aufzuhalsen ist doch der Sinn einer Familie/Monogamie. Ob man dazu Heiraten muß oder nicht soll und muß jeder für sich selber entscheiden.
    Nur zur Information: Wir leben seit 11 Jahren glücklich zusammen (seit 2000 verheiratet) und haben inzwischen drei Kinder!

    MfG Markus

  9. stimmt ist privat, von daher geht es uns wirklich nichts an. Aber ist halt immer spannend “Gleichgesinnte” zu treffen. Glaubt man anfangs noch, alleine auf der Welt polyamor zu leben, wird man immer haeufiger ueberrascht, wieviel es bereits tun.

    Daher waer ich auch gar nicht fuer eine Abschaffung der Ehe, sondern eher dafuer, andere Lebensformen nicht zu behindern. Ich fühl mich wohl in meiner Ehe und moechte diese Form nicht missen. Aber ich fuehl mich auch wohl mit meinem zweiten Partner. Nur haben wir keinerlei Rechte (und Pflichten) aneinander. Das faengt beim Spitalbesuchsproblem an und geht weiter bis zur Erbfolge. Selbst ein Konkubinatsvertrag wie er in .ch moeglich ist, erfordert Ausschliesslichkeit :-/

  10. “Ich bin der Meinung Familienschutz muß sein,”

    Wovor soll denn bitte Familie geschützt werden?

    “sonst sterben wir Deutsche wircklich noch aus!!”

    Haha.

    “Denn der einzige Grund Kinder zu kriegen und sich die arbeit mit der Erziehung aufzuhalsen ist doch der Sinn einer Familie/Monogamie.”

    Der einzige Grund ist der Sinn?! Bitte verständliche Aussagen formulieren. Wenn schon nicht inhaltlich, dann wenigstens sprachlich.

  11. Für mich bedeutet Familie: ein Mann eine Frau heiraten und zeugen Kinder!
    Für mich bedeutet Kinder kriegen eine Familie gründen, soweit klar?
    Kinder brauchen den Schutz einer Familie, und dies gilt es eben zu schützen.
    Soweit ich weiß gibt es Gesetzte die das Leben in einer Ehe/Familie regeln. Diese würden im Fall einer
    Abschaffung der Monogamie wegfallen, oder irre ich mich da?
    Kinder bedeuten viel Arbeit und Verantwortung, und das wollen sich immer weniger Paare antun.
    Wenn nun von Seiten der Regierung die “Hilfen für Familien”* wegfallen kommen noch weniger Kinder
    zur Welt. *Nur als Beispiel: Kürzung beim Erziehungsgeld oder beim Kindergeld

    Die Deutschen sterben aus: Laut einer Statistik leben immer mehr Menschen in Deutschland, wobei die Zahl der “Deutschen” zurückgeht!?! – hat allerdings mit dem eigentlichen Thema hier nichts zu tun, wollte es nur loswerden!

    Ich hoffe meine aussagen sind diesmal für alle verständlich, über den inhalt lässt sich sowieso streiten, und rechtschreibfehler wurden erst gar nicht angesprochen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Markus

  12. Du sprichst es richtig an: Kinder müssen gefördert werden, nicht die Trauscheine. Solidarität muss unterstützt werden, nicht der Ehering.

    Und Rechtschreibfehler sind ja wohl sowas von egal … Der Inhalt zählt, hey!

  13. @Markus: Gerade der Schutz der Kinder wuerde doch besser vonstatten gehen, wenn eben nicht Monogamie ueblich waere, sondern soziale Netzwerke. Wenn ich mehr als einen Partner habe, haben die Kinder mehr als eine Ansprechperson, haben mehr als ein Vorbild und koennen jederzeit betreut werden.

    Ok, beim Aufraeumen finden Kinder das sicher uncool, aber z.B. beim Kuscheln oder Trost holen sind mehrere Personen doch sehr angenehm.

    Frueher war Familie = Grosseltern, Eltern, Kinder in einem Haus. Grosseltern haben sehr haeufig noch miterzogen (nicht dass ich das in meinem Fall wuenschenswert finde *schauder*). Gerade weil immer weniger Ehe*paare* Kinder wollen, weil dies viel Arbeit und Verantwortung bedeutet, waere Mehrfachbeziehung wuenschenswert, weil dort mehrere Menschen diese Arbeit und Verantwortung teilen.

    Und brauchst Du wirklich “Deutsche”? So richtig arische Rasse? Oder warum ist es wichtig, dass “Deutsche” ueberleben und nicht “homo sapiens”?

  14. Hallo codo,

    Ich bin Mensch, lass mich sein!

    Arische Rasse!!! um Gottes Willen ja nicht, es war wirklich nur eine Feststellung und es ist auch nicht wirklich wichtig, und ob es ein Problem ist oder wird, kann heute keiner vorhersagen, ich glaubs jedenfalls nicht.
    Tatsache aber ist, das immer weniger Kinder (in Deutschland) auf die Welt kommen und immer mehr
    Familien an der Armutsgrenze rumturnen- und das ist ein gewaltiges Problem! Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen wie uns hier die “abschaffung der Monogamie” raushelfen soll.
    Ich bin der Meinung, es sollte eher an eine Art der Unterstützung für Paare mit Kinder geben, die für
    alle passen. Schon sowas wie bessere Betrewuungskonzepte.
    Ich bin mir auch sicher, wenn es eine Eimalzahlung von “PAPASTAAT” von sagen wir mal
    5´000,00 Euro gäbe, sehr viele Kinder gebaut würden, nur wie es den Kinder danach geht, möchte ich mir nichtmal in meiner dunkelsten Fantasie ausmalen. Fazit: keine brauchbare Lösung!

    Ich geb Dir schon Recht das es der richtige Weg ist , die Betreuung für Kinder zu verbessern, und Paare so zu entlasten, nur glaube ich das in einer Beziehung mit mehreren Partner irgendwann die Eifersucht überhand nimmt und die Kinder sich nicht wie bisher zwischen Mama und Papa entscheiden müssten sonder zwischen Drei und Mehr Personen. Schon wenn eines der Kinder einen zum Kuscheln bevorzugt, kann das irgendwann zu einem Knax in dieser Beziehung führen.
    Eine WG für Familien wie früher OMA, OPA, MAMA, PAPA usw. wie früher ist sicherlich eine gute Lösung aber versuch mal in einer Großstadt wie München oder Köln (oder,oder,oder) eine bezahlbare Wohnung für 6+ Familien zu finden. Aufs Land, wo, wie früher, große Bauernhöfe und Gebäude, zu finden sind, will keiner mehr, weil das “große Geld” für neues Auto, zweimal Urlaub/Jahr, Kleidung usw. nun mal in der Stadt verdient wird.
    Ich geb auch der Emanzipation Schuld, weil sie es den Frauen ermöglicht Karrerie zu machen, was früher undenkbar gewesen wäre. Da mußte sie einfach für Haushalt und Kinder Zuhause bleiben.
    Heute haben sie die Möglichkeit zu Arbeiten und nutzten diese auch. Was ja auch verständlich ist, das sie ihr eigenes Geld verdienen wollen, um nicht ständig den Göttergatten um nen Euro anbetteln zu müssen. Ein weiter Punkt ist auch, das viele Frauen arbeiten gehen müssen damit sie und ggf. ihre Fam. überleben können (sowohl mit wie auch ohne Mann).
    Und -Dank der männlichen Ignoranz haben es Frauen heute immer noch schwer sich nach oben zu Arbeiten.-
    Ignoranz, ist vermutlich ebenfalls ein Problem für eine Mehrgeschlechtliche Beziehung, wenn man sich nur mal anschaut, wie im Jahr 2006 Homosexuelle Paare um Anerkennung kämpfen müssen,
    jetzt stell Dir mal vor, Dein 4-jähriger Sohn erzählt im Kindergarten “ich habe hab zwei Mami´s und drei Papi´s!!!”

    Die Überschrift sollte vielleicht nicht heißen: “Monogamie ist keine Lösung!” sondern “Ignoranz ist keine Lösung” , wobei Ignoranz wieder typisch deutsch wäre, den ich glaube es gibt kein anderes Land (außer USA) wo die Menschen so wehemment an diesem Prinzip festhalten.

    MfG Markus