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arte: Im Namen des Schöpfers
2Wer am Wochenende nicht nach Rostock zur Großdemo fährt, kann sich abend gemütlich vor den Fernseher setzen – denn es gibt was tolles zu sehen! Eine arte-Sendung über das neue Urheberrecht und die Möglichkeiten der Creative Commons Lizenzen:
Verhindert das Urheberrecht Kreativität und Kultur?
Das neue Urheberrecht sollte die „Verfassung des digitalen Zeitalters“ werden, doch Kritiker meinen, dass es weder Künstlern noch der Allgemeinheit nutzt – im Gegenteil gefährdet es vielmehr den kreativen Umgang mit dem kulturellen Erbe.
Neben Lawrence Lessig kommt auch der Open-Music-Contest in dem Filmstück vor.
Wer Samstag abend schon wieder zurück kommt, kann wenigstens Sonntag morgen noch den zweiten Teil anschauen. Vielleicht ist es auch die Wiederholung, das konnte ich auf arte.de nicht erkennen. Und ne Fernsehzeitung hab ich leider auch nicht.
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2 Responses to “arte: Im Namen des Schöpfers”
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Die krampfhaften Versuche Wissensproduktion (bzw. Konzepte/Ideen) genauso markttechnisch zu verwursten wie klassische Produktionsgüter ist ein Kernproblem der heutigen ökonomischen Veränderungen. Und wird so oder so scheitern.
Witzigerweise haben die Grünen da was gutes zu geschrieben und zwar “Ökonomie der Veränderung” (Dietmar Lingemann 2005).
Aber davon ab:
Ich hab kein arte! *maul* -
@Zeitrafferin:
Ganz unten auf der Seite stehts:> Metropolis
> Samstag, den 2. Juni 2007 um 20.00 Uhr
> Wiederholung am Sonntag, den 3. Juni 2007 um 12.45 UhrEs ist nur ein Beitrag innerhalb der Sendung “Metropolis”, welche am Sonntag vollständig wiederholt wird.
@Dennis Bartel:
Auf der Mitte der Seite wird der Einzelbeitrag als Download angeboten, leider im RealVideo-Format – man muß keine arte haben dafür, nur den RealPlayer …