Julia Seeliger



4 Responses to “Gruppendruck bei Twitter”

  1. ich habe immernoch nicht den sinn von twitter verstanden.

  2. @judith
    Vielleicht hilft dieses Video: http://www.henningschuerig.de/blog/2008/03/18/was-ist-twitter/
    Erfahrungsgemäß hilft so richtig aber dann doch nur selber machen.

  3. dankeschön. ich habs mir angesehen und auch den sinn dahinter verstanden.

    nun gibt es ja wie das video sagt auch blogs, e-mails und interaktive netzwerke wie studivz. hab mir ein paar twitterprofile angeschaut und mitbekommen, dass die nachrichten sich auf aktuelle ereignisse beziehen oder nicht ganz so alltäglich sind. es würde sich also durchaus lohnen darüber bloggen.

    ich glaube, dass meine kontakte auf die unterschiedlichsten communities verteilt sind und ich mich überall registrieren müsste um auf den neusten stand zu bleiben.

  4. Eigentlich sind es bei Twitter gerade auch die alltäglichen Ereignisse. Eben auch Dinge über die es sich nicht zu bloggen lohnt – aber twittern kann man es schon. Die Hemmschwelle, was man reinschreibt und was nicht, ist niedriger. Man denkt nicht so sehr darüber nach “Interessiert das jetzt jemanden?”.

    Dazu kommt, dass Twitter durch seine 140-Zeichen-Beschränkung auch per SMS nutzbar ist. Es ist eben was anderes, ob ich twittere, dass ich JETZT auf die und die Party gehe (evtl. schließt sich ja jemand aus meinem Freundeskreis an) oder ob ich am nächsten Tag blogge wie’s war.