Julia Seeliger



24 Responses to “Grün-O-Mat”

  1. Siehe da, 81%…
    (Ich könnte mich jetzt allerdings mal wieder über den Begriff Atomkraft aufregen, mache ich aber nicht)

  2. Ui, Suggestivfragen. Bitte wählen Sie jetzt die Grünen!

  3. 100 %, ist aber auch kein wirkliches Wunder.
    Viele der Fragen sind in der Tat Suggestivfragen, das finde ich nicht wirklich sauber. Außerdem sind einige Fragen so formuliert, dass die einfache ja/nein-Entscheidung eher schwer fällt. Beispiel Tempolimit, ich bin für ein Tempolimit, allerdings nicht bei 120 km/h sondern bei 100. Kann ich die Frage nach Limit 120 jetzt guten Gewissens mit ja beantworten? Beispiel Studiengebühren: ich bin selbstverständlich für ein kostenfreies Erststudium. Allerdings bin ich auch für ein kostenfreies Zweit-, Dritt-, Viert-, etc. und Langzeitstudium. Auch da ist die Frage nicht ganz einfach zu beantworten.
    Außerdem finde ich es lustig, dass unten rechts in der Ecke das alte Logo benutzt wurde, da hat wohl wer nicht aufgepasst 😉

  4. Die dümmste Frage ist die nach der Atomkraft. Stimme ich dem Argument zu, Atomkraft verbrauche weniger CO2 und sei deshalb Klimafreundlich? Ja eigentlich schon (auch wenn das wohl nur marginal ist etc).
    Finde ich Atomkraft trotzdem scheiße? Ja.
    Möchte ich, dass die Atomkraftwerke abgeschaltet werden? Ja.
    Also? Was antworte ich da?

  5. ganz nett, die 100% kriege ich da auch ohne probleme.
    wieviel übereinstimmung habe ich bei den gleichen fragen denn mit “der linken”? 😉

    und wo sind kritische fragen nach der cannabislegalisierung, den auslandseinsätzen und zur grünen “marktwirtschaf”…

  6. das neue logo gilt doch erst nach den landtagswahlkämpfn in hessen, niedersachsen und hamburg,
    damit man dort nicht alle materialien einstampfen muss.

  7. Als einer derjenigen, die sich den Grün-O-Maten ausgedacht haben, bin ich dankbar für eure Kommentare. Wir haben die Atomfrage, die in der Tat nicht ganz präzise war, auf Eure Anregung hin verbessert. Welche Frage allerdings suggestiv gestellt ist, würde mich interessieren. Habe mich extrem bemüht, das zu vermeiden. Vielleicht können da sns und Peter Albers mal deutlicher werden. Und was hat davi für ein Problem mit dem Begriff Atomkraft?

  8. Dass das neue Logo erst nach den Landtagswahlen verwendet werden soll, wusste ich nicht, danke für die Aufklärung.
    @Robert: finde ich sehr gut, dass Du hier reagierst und die Anregungen aufnimmst.
    Für suggestiv halte ich die Fragen: “Das Ehegattensplitting begünstigt Alleinverdiener-Ehen unabhängig davon, ob Kinder da sind oder nicht. Besteuert werden nicht die verschiedenen Einkommen der beiden Ehepartner, sondern ihr addiertes Einkommen. Je größer die Differenz, desto höher der steuerliche Vorteil für die Besserverdienenden. Findest Du diese steuerliche Bevorzugung der Ehe richtig?”;
    “Derzeit wird der Luftverkehr steuerlich massiv bevorzugt: im Vergleich zur Bahn ist er von der Energiesteuer befreit, auf Tickets für Auslandsflüge wird keine Mehrwertsteuer erhoben. Sollte die Unterscheidung bestehen bleiben?”;
    “Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen auf der Verpackung entsprechend deklariert werden. Bei tierischen Produkten, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln hergestellt wurden, ist das aber nicht vorgeschrieben. Findest Du das richtig?”;
    “Heute sind bei uns 46 Millionen PKW unterwegs. Die Straße ist mit riesigem Abstand Verkehrsträger Nummer 1. Der Anteil des Verkehrs an den CO2-Emissionen liegt bei 18 Prozent. Bist Du für die Einführung von CO2-Ausstoßgrenzwerten bei Neufahrzeugen?”;
    und bedingt: “Roland Koch (CDU) fordert die Verschärfung des Jugendstrafrechts, um die Bevölkerung vor gewalttätigen Jugendlichen zu schützen. Stimmst Du überein?”

    Diese Fragen haben gemeinsam, dass sie alle (bis auf die letzte) mit einer Beschreibung des Ist-Zustandes heute, der als nicht befriedigend dargestellt wird, beginnen, und dann danach fragen, ob mensch den ändern sollte oder nicht. Also platt gesagt: “Heute ist es schlecht. Soll es besser gemacht werden?” Welcher denkende Mensch antwortet auf diese Frage mit Nein? Ich stimme ja ausdrücklich damit überein, dass die Beschreibungen der jetzigen Lage in den Fragen als schlecht zutreffend ist, sonst hätte ich wohl auch nicht 100 % im Test erreicht, aber es bleibt dabei, dass ein unzureichender, jetziger Zustand dargestellt wird und nach einer möglichen Aktion zur Verbesserung gefragt wird. Diese Frage zu verneinen, fällt schwer. Deswegen finde ich das suggestiv.
    Bei der letzten von mir angeführten Frage ist es etwas anders. Da hätte ich aber auf die Nennung von Koch verzichtet, sondern einfach gefragt, ob das Jugendstrafrecht verschärft werden soll oder nicht. So hat es auch was von “Koch ist böse”, deswegen kann mensch ihm ja auf keinen Fall zustimmen. Stimmt natürlich auch, ist aber auch leicht suggestiv. Aber dass wir im Wahlkampf auch noch mal an dieser Stelle darauf hinweisen wollen, wem wir die populistische und rassistische Kampagne gegen die “bösen” Migrationsjugendlichen zu “verdanken” haben, dafür habe ich wiederum größtes Verständnis.

  9. @Robert: super 🙂 das ging ja schnell.
    Generell gilt: ziemlich lange Einleitungen in denen schon politische Fragen mitschwingen und dann ein kurzes “Findest du das gut?” – finde ich schwierig. Neutral sind die Frage jedenfalls nicht.

  10. 85%, wie unerwartet. Die einzigen beiden Dinge, bei denen ich nicht übereinstimme, sind laut Test geschlechtsspezifische Diskriminierung und “Herdprämie”. Und gerade bei Letzterem wird mir dann nach dem Test erklärt, dass die Grünen andere Vorschläge haben, die ich dann nach dem Test für besser halte.

    Mein kurzes Fazit: Es werden im Vorfeld eindeutig zu wenig Hintergrund-Infos vermittelt. Multiple-Choice-Fragen (wie im Wahl-o-mat) wären da besser. Eigentlich finde ich den Wahl-o-mat ohnehin weniger suggestiv. Ihr könntet das ja nachbauen und nachher nur den Grünen-Quotient ausgeben ‽

    P.S.: Trotz der 85% – ich würde nie einer Partei beitreten, die systematische geschlechtsspezifische Diskriminierung betreibt.

  11. Nachtrag: Auch ich vermisse die Fragen zu Umgang mit Drogen – die hätten mir sicher noch ein paar Prozente eingebracht.

  12. Ich finds klasse. Da hab ich schon fast befürchtet, dass es ein Lob für den grün-o-mat geben könnte… Aber so ist halt auf Euch Verlass! Man eh, das ist ein Werbeinstrument. Von der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Auftrag gegeben und entwickelt. Zur Beantwortung der Frage: Wie grün bist du wirklich?! Streng entlang der aktuellen Beschlusslage der Partei beantwortet.
    Man, Peter, was erwartest du? Soll da noch bei jeder Frage ein Feld für “Bemerkungen” sein, nach dem Motto: “Ja, ich bin für ein generelles Tempolimt, nicht langsamer als 160 un bei 300 sollte Schluss sein”.
    Oder soll am Ende stehen: Ja, ich weiß ja nicht, ob sie es wussten, aber mit ihrer Einstellung sollten sie lieber zur Linken gehen, die Grünen sind ja da eher etwas suggestiv, passt nicht ganz zu Ihnen…”
    Mann, Mann, Mann (oder Frau, Frau, Frau)… Ihr könnt Euch aber auch aufregen!

    Einfach mal sagen: coole Aktion! ist nicht drin, oder?

  13. Einfach mal sagen: coole Aktion! ist nicht drin, oder?

    Genau – das ist nicht drin. Und meine Begründung dafür ist sogar recht einfach und braucht sich gar nicht mit den suggestiv gestellten Fragen beschäftigen:

    Tests wie “Political Compass” [1] oder der “Wahl-o-Mat” [2] helfen Leuten, sich über Ihren eigenen politischen Standpunkt im Klaren zu sein. Dieser Test hingegen hat erstens nur ein recht eindimensionales Ergebnis (X % grün) und erzeugt zweitens keinen sonderlichen Mehrwert: Dass ich größtenteils mit der grünen Linie übereinstimme, wusste ich bereits vorher. In diesem Sinne ist er eben nicht mehr als eine Marketing-Maßnahme.

    [1] http://www.politicalcompass.org/
    [2] http://www.bpb.de/methodik/TBF7ZE,0,WahlOMat.html

  14. @Mitleidender: Ich verstehe, ehrlich gesagt, Dein Problem nicht. “Klasse Aktion” sage ich deshalb nicht, weil ich die Aktion ganz OK finde, aber nicht “klasse”. Natürlich ist das Wahlkampf, das habe ich doch auch in meiner Äußerung zu der Frage mit Roland Koch so gesagt, oder? Und ja, ich finde die Fragen, die ich da aufgeführt habe, suggestiv, zumindest im Ansatz suggestiv. Und? Robert wollte es wissen, ich habe konstruktive Kritik geübt und Robert dafür gelobt, gleich darauf eingegangen zu sein. So what? Worüber regst Du Dich auf?
    Was Du vielleicht nicht ganz nachvollziehen kannst, sind meine beiden Kritikpunkte an der Tempolimit und der Studiengebühren-Frage. Dazu müsstest Du wissen, dass das Fragen sind, die innerhalb der Grünen nicht unumstritten sind und in denen ich eine Position vertrete, die eben nicht Mehrheitsmeinung der Partei insgesamt ist. Nämlich ein strengeres Tempolimit und ein generell kostenloses Studium für alle. Das finde ich richtig, und das ist mir wichtig zu sagen. Darf ich das nicht?

  15. @Peter: Du darfst alles. Die Frage ist doch, ob man das wirklich immer und überall machen muss und wenn man es nicht kann, dann gleich das Instrument schlecht ist?!!?

    Dieses Teil scheint ja zur Mitgliederwerbung gedacht zu sein und dafür ist es offenbar ganz gut geeignet. Nicht mehr und nicht weniger…

    Was macht ihr denn in Münster so für die Mitgliederwerbung? Seid doch mal mutig und verlinkt auf das Teil! Vielleicht bringts ja mehr, als der Download eines Beitrittformulars wo einem zuerst die monatlichen Gebühren ins Gesicht springen! 🙂

  16. Ich, der ich überlege bei den Grünen mitzumachen, finde es um ehrlich zu sein ausgesprochen angemessen, dass ein solches Werbeinstrument kritisch beguckt wird.
    Nur weil man schon dabei ist, und nur weil Wahlkampf ist erstmal alles gut finden, was passiert, fände ich schade. Dabei gehen – vielleicht – zwei Sachen durcheinander: Erstens ist man natürlich in einem Club mit ähnlichen Zielen. Da ist es dann schade, dass immer, aber auch wirklich immer nochmal jemand irgendwas miesmachen muss. Versteh ich tatsächlich, immerhin zieht man ja an einem Strang.
    Zweitens und politisch allerdings ist Dissens (auch innerhalb von Parteien) absolut wichtig für die Entwicklung von Kursen. Deswegen würde ich Herrn Clement (SPD) auch nur mieses Timing vorwerfen, und nicht den Parteiaustritt nahelegen.

  17. Nachtrag: “Vielleicht bringts ja mehr, als der Download eines Beitrittformulars wo einem zuerst die monatlichen Gebühren ins Gesicht springen”
    Das hab ich grad erst richtig gesehen. Mitgliederwerbung sollte ja schon durch sachliche Informationen überzeugen, und nicht egal wie, nein? Die Grünen sind ja nicht der Bertelsmann Club.

  18. Bei mir sind’s 95 %, aber interessant ist der Grün-o-mat ja letztlich doch eher ion Bezug auf diejenigen, die sich selbst nicht für sonderlich grün halten, und vielleicht trotzdem in Richtung 70-80 % kommen. Also tatsächlich: Werbung um Mitglieder … mich würde ja interessieren, wie der da ankommt.

  19. Einige Fragen sind aber ein bisschen ungeschickt formuliert. So musste ich auf die Frage ob ich für branchenspezifische Mindestlöhne bin verneinen, denn ich bin für einen Mindestlohn für alle Branchen.
    Aber ansonsten wäre ch zu 84 Prozent grün. eine echte Überraschung ist das für mich aber nicht. 😉

  20. Hm, Leute,

    seid mal nicht zu hart mit dieser doch eigentlich ganz netten KLick-Spielerei. Das einzige, was ich kritisiere, ist die heteronormative Aufmachung.

    Gibt ja mehr als Frau-Mann.

    Ist aber auch nur ne Kleinigkeit.

  21. Also bei euch kann man ja echt noch was lernen. Heteronormative Aufmachung!? Ich verspreche, wir werden beim nächsten Mal sämtliche möglichen Kombinationen berücksichtigen 🙂 
    Im Ernst: Der Grün-o-Mat richtet sich in erster Linie an diejenigen, die sich noch nicht so intensiv mit grünen Themen beschäftigt haben wie die meisten Diskussionsteilnehmer/innen in diesem Blog. Für sie ist es ein spielerischer Einstieg und soll Appetit auf mehr machen. Gerade diejenigen, die sich Grünen noch immer mit Vorurteilen nähern, merken durch einen solchen Test vielleicht, dass sie grüner sind, als sie dachten. Das wäre dann gute Öffentlichkeitsarbeit.

    Der Grün-O-Mat ist kein Gesinnungstest für grüne Mitglieder und auch kein Voting-Tool für innergrüne Debatten (dafür haben wie bekanntlich Parteitage). Sämtlichen Fragen und Antworten liegen demokratisch legitimierte Parteipositionen zugrunde. Wer sich also fragt, warum NDP-Verbot oder Grundeinkommen nicht Gegenstand dieses Tests ist, bekommt die Antwort: Weil beides keine (Bundes)Parteipositionen sind. Und wer fragt, warum dort nach branchenspezifischen und nicht nach gesetzlichen Mindestlöhnen gefragt wird, dem sei ein Blick in das letzte Bundestagswahlprogramm empfohlen. Wenn, Du, Zappi, also für einen gesetzlichen Mindestlohn für alle Branchen bist, dann ist das Dein gutes Recht, aber noch lange kein Argument für den Grün-O-Mat.

    @Peter: Ich verstehe Deine Argumente, teile sie aber nicht. Uns war es wichtig, die Fragen in einen faktischen Kontext zu stellen, wo sie nicht selbst erläuternd sind. Die Herabsenkung des Wahlalters z.B. ist eine Forderung, die keines Kontextes bedarf. Dass der Luftverkehr derzeit bevorzugt wird, ist aber schlicht ein Fakt, der konstatiert gehört, bevor man die entsprechende Frage stellt. Man kann dieses Fakt gut finden (so wie diejenigen, die die steuerliche Bevorzugung eingeführt haben und verteidigen) oder nicht (wie die Grünen). Suggestiv wäre folgender Satz gewesen: “Derzeit wird der Luftverkehr steuerlich massiv bevorzugt. Das ist ökonomisch unsinnig und ökologisch schädlich ….” Ebenso muss man den Quiz-Teilnehmern erläutern, was das Ehegattensplitting überhaupt ist, bevor man ihnen eine Position abverlangt. Viele (besonders die Betroffenen) werden das Ehegattensplitting auch dann gut finden, wenn sie wissen, dass es “Alleinverdiener-Ehen unabhängig davon begünstigt, ob Kinder da sind oder nicht.” – sonst gäbe es dieses Privileg nämlich längst nicht mehr!

    Im übrigen ist der Grün-O-Mat auch ganz gut in den Medien angekommen, siehe:
    http://www.netzeitung.de/deutschland/884451.html

    Und Polixea schreibt: „Der grün-o-mat ist eine tolle Idee. Nicht nur, weil er Spaß macht, sondern zum Nachdenken einlädt. Selbst wer mit den Grünen eigentlich nichts am Hut hat, wird Übereinstimmungen finden. Interessant ist dann die Frage, ob es genug Gemeinsamkeiten gibt, um beispielsweise ernsthaft eine Zusammenarbeit in einer Regierung auszuprobieren. Für die allermeisten Nutzer des grün-o-mat stellt sich dieses Problem freilich nicht. Aber es könnte doch sein, dass nach Wahlen auch Politiker zu der Entscheidungshilfe greifen. Zum Abbau von Vorurteilen und zur Versachlichung wäre das Instrument jedenfalls brauchbar. Aber auch ein „normaler“ Benutzer, der sich für Politik interessiert, wird den grün-o-mat mit Gewinn durchklicken. Und sei es, um die eigene Meinung nach einer Überprüfung zu bekräftigen. Für die Kommunikation mit den Wählern ist der grün-o-mat ein vorbildliches Mittel. Er erfüllt die Anforderungen der web-basierten Informationsgesellschaft hinsichtlich Optik, Praktikabilität und Interaktivität. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.“

    http://www.polixea-portal.de/index.php/Main/Artikel/id/191011/name/Wie+gr%FCn+sind+Sie+wirklich+Der+gr%FCn-o-mat+gibt+Antwort/Blickpunkt/1/n1/Themen/n2/WahlenParteien

    Ganz falsch scheinen wir also nicht damit zu liegen.
    Dennoch freue ich mich über das rege Feedback und bin für Änderungsvorschläge im Detail nach wie vor sehr offen.
    Viele Grüße,
    Robert

  22. also ich finde es auch gut gemacht, lob dafür, falls es anders rübergkommen sein sollte, aber dafür das wir grünen uns selsbt sehr kritisch reflektieren sind wir ja bekannt. hab auch selber mal einen wahlomaten gecodet, der hier ist besser als meiner. 🙂

  23. kurz inhaltlich zum grundeinkommen etc.
    grundeinkommen ist keine position der bundespartei, ok, beim npd-verbot und der cannabislegalisierung gibt es aber beschlüsse.
    grad beim cannabisverbot hab ich leider immer wieder den eindruck, das unsere bundespolitker dort nichts tun die beschlüsse umzusetzen und das thema lieber nicht offen ansprechen. was ich total daneben finde. das reibe ich meinem abgeordneten auch jedes mal unter die nase. auch wenn ich nicht, die derzeitige situation ist eine farce.

  24. @Teilnehmer: Klar sollte Mitgliederwerbung durch sachliche Informationen überzeugen. Aber muss es immer zuerst der Beipackzettel sein?
    Wie wärs denn mal mit ner kurzen knackigen Darlegung der Positionen und nem Statement, warum es auch Spaß machen kann, be den GRÜNEN mitzumachen??

    Wie zum Beispiel 10 gute Gründe… (PDF)