Julia Seeliger



4 Responses to “Gestrecktes Gras auch in Österreich: Skandal weitet sich aus”

  1. Arghh. Das darf doch nicht wahr sein. Wenn es eine Zentrale Vergabestelle für Cannabis gäbe, dann würden 1.Jugendliche weniger konsumieren , 2.Kranke könnten legal konsumieren 3. Illegale Drogendealer würden untergehen ( Oder kennt ihr jemanden der mit schwarz gebranntem Alkohol dealt weil er mit den Weltmarktpreisen mithandeln kann ).

    Es ist ein Schande!

  2. hier um die ecke hat n kumpel neulich sehr teueres laub gekauft… wir glauben es ist buche 😉 auch nicht schön, aber immerhin nicht gesundheitschädlich. 😉

  3. Wenn es eine Zentrale Vergabestelle für Cannabis gäbe,

    Oh wei. Dann lieber legalisieren, das würde zumindest Punkte 2 und 3 erfüllen, und zwar besser.

  4. Zentrale Vergabestelle? Das ist dann auch mir zu etatistisch. Nein, legalisieren (ab 16, ist mein Vorschlag für die Altersgrenze), ‘ne vernünftige Drogensteuer rauf, und endlich mal von Anfang an Drogenkompetenz lehren! Nur ein aufgeklärter, mündiger gesellschaftlicher Umgang mit Cannabis wird die Probleme lösen. Bei vier Millionen KifferInnen in der Bundesrepublik kann man auch nicht mehr von einem “Randphänomen” sprechen. Lösungen sind gefragt!