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zeitrafferin

Julia Seeliger
  • 24. February 2007 | 9 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Gerade habe ich meine Blogroll etwas auf Vordermann gebracht – und da fiel mir auf: Ich habe nur eine Frau verlinkt, nämlich die Paula. Mag das daran liegen, dass ich eine frauenfeindliche Person bin (das möchte ich nun wirklich nicht hoffen) oder liegt es vielleicht nur daran, dass Frauen weniger bloggen? (Das befürchte und hoffe ich zugleich).

    Aber es ist schon wirklich auffällig – ich denke, dass die Wahrheit irgendwo anders liegt. Nicht, dass ich frauenfeindlich wäre – aber ich meine durchaus, schonmal Studien gelesen zu haben, aus denen hervorging, dass sich die Geschlechterverteilung in der Blogosphäre die Waage hält.

    Eine mögliche Begründung für den Männer-Haufen in meiner Blogroll ist, dass es wesentlich mehr Männer gibt, die aktiv und langfristig Politik machen. (Frauen, nicht meckern: Quantitativ liegt einiges nahe, dass es tatsächlich so ist. Warten wir die Diplomarbeit ab, die die Grüne Jugend jetzt gestartet hat, und bald wissen wir mehr, vor allem viel mehr Wissenschaftliches dazu). Viele aktive und schreibwütige – mitteilungsbedürftige – Männer in der Politik – volle Blogroll. Denn meine Blogroll ist nun mal eine “Politik-Blogroll”.

    Das scheint mir die richtige Begründung zu sein. Oder? Was meint ihr?
    Gute, aktive Frauen-Blogs nehme ich dann übrigens gerne auf.

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  • 20. February 2007 | 11 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Nette Abwandlungen der beliebten Frage “Wenn Du ein Tier wärest, welches wärest Du?” finden sich hier.

    Ich wäre

    Yeah!

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  • 16. February 2007 | 12 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Mein IBM Thinkpad X41 – entschuldigt die Werbung, aber das ist ein Notfall, ich weiss gar nicht mehr, was ich tun soll, ich hab mir sogar schon KDE installiert – will partout nicht ins W-Lan. Wobei: Das weiss ich noch nicht mal, ich weiss nur, dass es beim Booten eben versucht, das irgendwie zu adressieren, dies dann aber nicht klappt. Weil das beim Booten so schnell an mir vorbei rutscht, kann ich die Meldung aber auch nicht genau erkennen.

    (Über unhämische Tipps, wie ich Euch die Fehlermeldung hier zugänglich machen kann, wäre ich dankbar)

    Ich habe schon das Paket ipw2200-source installiert – das geht jetzt auch mit Synaptic, wenn man es mit “testing” probiert. Ich habe die Firmware heruntergeladen und in den entsprechenden Ordner entpackt. Diese Datei ieee-Dingsda runtergeladen und so gut wie möglich “gemaked”. Und ich hab Befehle eingegeben, die ich auf einer Anleitungs-Webseite fand. Aber für das offensichtlich banalste fand ich keine Tricks: Woher weiss Läppi, dass er jetzt auch W-Lan haben soll? Beim Booten vielleicht, aber da geht ja was schief …

    (Ich hab so viele Sachen gemacht, dass ich jetzt gar nichts mehr weiss… Deswegen hatte ich mich einst von Debian abgewandt, weil ich zu wenig strukturiert an die Sache herangehe …)

    Hat vielleicht jemand schon einmal ähnliche Probleme mit einem solchen Gerät und Debian gehabt? Oder ganz einfach: Was muss ich tun – oder sollte ich einfach mal in die C-Base gehen und auf nette Hacker warten? Aber vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp, wie ich meinem blöden Chip sagen kann, dass er jetzt auch eine Schnittstelle “eth1” oder “ath0” oder sonstwie hat – er will es einfach nicht wahrhaben!

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  • 12. February 2007 | 4 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Eben bekam ich über ICQ (ja, das habe ich auch, natürlich nur über Jabber-Transport, aber ich kann einfach nicht von ICQ lassen ….) einen Link gesendet. Von einer Person aus meiner Freundes-Liste.

    Ich klickte den Link freudig an – so bin ich – und bekam die Datei “img.pif” zum Download angeboten. “Oho!” Dachte ich mir, “Was wird dies denn sein?” Mein Forschungsdrang erwachte. Weil ich schon immer mal einen Virus anschauen wollte, habe ich die Datei auf meinen Computer geladen – da liegt sie jetzt noch auf dem Desktop. Leider kann ich sie nicht öffnen. Traurig!

    Dieser Todesmut im Umgang mit Schadsoftware hat einen Grund: Mit meinem Linux-Systemen wähne ich mich in Sicherheit. Trügerisch, denn möglich ist es, auch Linux-Viren zu programmieren, alles eine Frage des Codes – aber ich bin nun mal ein Mensch, der Gefahren abwägt. Ansonsten hat man ja gar keinen Spaß mehr im Leben! Und einen Virus zu betrachten, den ich persönlich per ICQ geschickt bekam, den Spaß wollte ich mir nicht nehmen lassen. Die ganzen anderen Biester bekomme ich ja nicht zu sehen, die werden von meinem Spam-Filter herausgekämmt.

    Jetzt liegt er also auf meinem Desktop. Der arme, traurige Virus ist ganz alleine, er kann sich nicht in mein System hineinfressen.

    Ich befürchte, dass er verhungern muss.

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