zeitrafferin
Julia Seeliger-
5. March 2007 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Die Chrismon, “das evangelische Magazin”, hat Daniel Bahr und mich zum Thema “erwachsen werden” befragt. Das ganze erschien in der Rubrik “Begegnungen”.
Ich habe in dem Streitgespräch darauf verzichtet, Bahr auf Aussagen wie “In Deutschland bekommen die Falschen die Kinder” anzugreifen.
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6. February 2007 | 24 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Heute war ich im Talk bei “2 + 4” auf n-tv.
Thema: Unsere Volksvertreter: Abnicken, resignieren, Pension kassieren?Mit dabei waren auch Arnulf Baring, Hermann Otto Solms und Klaus Uwe Benneter.
War ganz okay. Ich hab mich in meinem ersten Fernseh-Talk auch eher freundlich gegeben, alles andere wäre mir zu “gefährlich” gewesen. Jetzt gibt’s auch ein Bild von mir, ebenfalls ganz brav. Danke an Florian für den Screenshot.
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30. January 2007 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
Heute abend (Dienstag), ab etwa 19 Uhr, werde ich im Zündfunk zu Bürgerrechten im Netz, insbesondere zur Vorratsdatenspeicherung zu Wort kommen. Außerdem geht’s auch um meine Wahl in den Parteirat, und was sonst noch so in meinem Leben passierte …
Mal sehen, wie das wird. War mein erstes längeres Radio-Interview. Aufregend!
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30. January 2007 | 4 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Im Kölner Stadtanzeiger – genauer gesagt in der Rhein-Sieg-Ausgabe desselben – erschien gestern ein Portrait über mich.
Sie befasst sich mit netzpolitischen Fragen in Bezug auf Bürgerrechte. Was passiert mit Überwachung im Internet, wie weit darf sie gehen? Was ist mit der Vorratsspeicherung von Daten, ist sie mit dem Grundgesetz vereinbar oder nicht. Ein wichtiges Feld ist die Drogenpolitik, in der sie für Legalisierung eintritt. Früher organisierte sie die Kölner Hanfdemo mit.
Natürlich kommen auch ganz konkrete Links auf meine Fachhochschule in dem Artikel vor
Der FH attestiert sie viele Vorteile: “Jederzeit kann man zu den Professoren hingehen.” Sie kennen einen, “sie sprechen einen an, wenn sie einen ihrer Studenten länger nicht gesehen haben: “Hey, was ist denn los?”
Und ab morgen bin ich auch tatsächlich mal wieder im Rheinland.
[Danke an JPA für den Hinweis.]
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