zeitrafferin
Julia Seeliger-
25. November 2007 | 16 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Ich lege Euch Arvids Rede zur Grünen Marktwirtschaft wärmstens ans Herz.
DAS Highlight in der ohnehin erfreulichen Marktwirtschaftsdebatte. Klicken, Kucken, Freuen!
16 Kommentare
Einsortiert: flügel, kapital
-
25. November 2007 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Bündnis 90/Die Grünen haben ja seit dem Kölner Parteitag eine Friedens- und Sicherheitspolitische Kommission. Eine Gruppe aus dieser Kommission hat jetzt einen Zwischenbericht über die Arbeit der Kommission (PDF) verfasst.
Hauptinitiator dieser Kommission ist Arvid Bell, der es nicht lassen kann, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit über den Verbleib der Tornados zu informieren.
Ich als Bellizistin kann es dagegen nicht lassen, auf Bells wahnsinnige “Diese Seite kann nicht angezeigt werden”-Seite aufmerksam zu machen.
7 Kommentare
Einsortiert: die grünen, krieg
-
20. November 2007 | 30 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Coole Kids tragen kein Palituch – deswegen müssen sie im Winter noch lange nicht frieren.
Der Ausweg: Das Antipali, erdacht bei der Crisco Connection.
via classless
Koksen. Kotzen. Grüne Jugend: Polemik, die mich und andere gestern per anonymer Mail erreichte.
30 Kommentaredatum 19.11.2007 19:10
betreff antideutsche Attitüde gegen junggrüne RealitätIhr habt mit eurem antideutschem Rumgeblöke die Grüne Jugend auf ein neues Niveau getragen, daher eine kleines Geschenk für euer Bemühungen um den Weltfrieden.
Mit honorigen Grüßen
your local sir-arthur-harris-fan-base
Einsortiert: antifa, israel, mode
-
20. November 2007 | 28 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Für den Antrag M-01 (“Grüne Marktwirtschaft”) habe ich im Bereich Wissensgesellschaft eine Reihe von Änderungsanträgen verfasst.
Der Ursprungstext
Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft
Wir befinden uns inmitten des Wandels der alten Industriegesellschaft zu einer modernen wissensbasierten Ökonomie. Im Rahmen dieses offenen Prozesses muss der Staat sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger gleichen und freien Zugang zu Bildung bekommen, und zwar immer wieder. Armut ist heute auch Bildungsarmut. Bildung für alle ist die zwingende Voraussetzung für unser Bestehen in einer von Globalisierung geprägten Welt. Im digitalen Zeitalter sind die Menschen permanent vernetzt, nehmen dadurch Wissen schneller auf und sind ständig im Austausch miteinander. Der wirtschaftliche Erfolg in der globalisierten Wissensgesellschaft hängt von der Frage ab, ob ein Land in der Lage ist, die Fähigkeiten seiner Bürgerinnen und Bürger im Sinne von Bildung, Wissen und Kreativität zu mobilisieren. Zur Wissensgesellschaft gehört die Fähigkeit zur Innovation. Der Kostenwettbewerb der vergangenen Jahre, der dazu geführt hat, dass viele unser Land mit einem Standort verwechselt haben, muss zu einem Wettbewerb um Innovationen werden. Der Staat muss die Bedingungen für die Innovationsfähigkeit unserer Wirtschaft optimieren. Er muss weniger bürokratisch agieren, Subventionen abbauen, die Forschungslandschaft verbessern und in der Lage sein, gesellschaftliche Ziele für den Innovationsprozess zu setzen.
Eine Neuausrichtung benötigt auch der Schutz geistigen Eigentums in der globalen Wissensökonomie. Das starre Urheberrecht darf nicht zur Monopolisierung von Wissen führen und somit Innovationen behindern und globale Ungerechtigkeit vorantreiben. Hier treten wir für neue flexiblere Modelle ein, die den Zugang zu Wissen ermöglichen und bei denen der Urheber entscheiden kann, welchen Schutz er benötigt.
Das war mir alles ein bisschen zu schwammig und auch zu wenig auf die wirklichen Knackpunkte bezogen.
28 Kommentare
Einsortiert: die grünen, wissen