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Philosophie und Geschichte Freier Software mit Richard Stallman
32Am 18. Februar fand ein interessanter Vortrag mit Richard Stallman statt. Es ging um die Philosophie und die Geschichte Freier Software.
War toll!
Die Veranstaltung fand im media center Atrium, Johannisstraße 20, Berlin, statt.
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Verschlagwortet: freie software, richard stallman
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32 Responses to “Philosophie und Geschichte Freier Software mit Richard Stallman”
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Das wird sicherlich in der Tat großartig, leider bin ich gerade zu sehr eingespannt, um mir eine Reise nach Berlin erlauben zu können. Unglaublich ärgerlich, da ich Richard Stallman sehr schätze und bewundere. Wirst Du dort sein? Falls ja: darf man einen kurzen Bericht und schöne Bilder erwarten? 🙂
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VictorK
Richard Stallmann, haha
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VictorH
Richard Stallmann, ha ha
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Der Richard hat bestimmt mehr im Kopf als unsere beiden Victors zusammen…
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PS: Mal wieder zu weit weg die Veranstaltung. Aber schon klar, lieber Berlin als Bielefeld :o)
Ein Bericht wie es denn so war wäre aber nett.
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War ne gute Show,
ging natürlich um die vier Freiheiten Freier Software und die Geschichte. Opa Stallman erzählt vom Krieg. Auf Grund seiner Prominenz kann ich sein Rumgehacke auf Linus Torvalds und andere Kleinigkeiten wie sein Insistieren darauf, dass wir alle nicht Linux, sondern GNU sagen sollen, aber verzeihen.
Die Location war schön, und auch der Abschluss seiner Predigt war sehr witzig – er lud uns alle ein, der Emacs-Religion beizutreten. Mit einer Festplatte als Heiligenschein.
Sehr schön!
Fotos von gestern finde ich leider noch keine bei Flickr.
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VictorK
davi&Richard = love (haha)
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VictorL
‘Don’t buy Harry Potter books’- haha
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VictorL
(genau, deshalb haelt Richard symplektische Spinoren und Eta-Invarianten ja auch fuer Harry Potters Freunde)
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was soll denn das?
ich sehe das genau, denken sie, ich lese das nicht?
bei viktor handelt es sich um andreas klein, mathematiker an der hu berlin. könnt ihn ja mal googlen. der typ hat offenbar ein psychisches problem.
eigentlich möchte ich auch psychisch kranken die möglichkeit geben, an der gesellschaft bestmöglich teilzuhaben.
das nervt hier aber nur noch, was soll das, andreas klein?
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erlehmann
[…] Rumgehacke auf Linus Torvalds […]
Also Torvalds mag vllt. als guter Hacker gelten, aber weitsichtig scheint er nicht zu sein, siehe BitKeeper-Disaster [1]. Stallman hingehen fordert und fördert nachhaltige Lösungen.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/BitKeeper (Abschnitt “BitKeeper und Linux”)
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Hab Torvalds nicht gelobt. Finde nur, dass Stallman derartige Kindereien nicht nötig hat.
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Mir hat – bei einigen Respekt, den ich trotzdem habe – die free software-Bewegung allzu missionarische und sogar religiöse Züge. Ein kleines Beispiel: Wenn Stallmann fordert, dass propetäre Software von öffentlichen Schulen vollständig verbannt werden solle, dann ist das einfach nur noch radikal, aber nicht am Wohl von Kindern und Auszubildenden orientiert, die auf Anforderungen in der realen Berufswirklichkeit vorbereitet werden sollten – und nicht auf eine Utopie freier Software.
Dass Schüler (usw.) allerdings die Möglichkeit erhalten sollen, freie Software kennenzulernen: Das unterstütze ich. Nur halte ich das volltändige Verbot propietärer Software für
a) totalitär
b) nicht zweckdienlich
c) hochgradig kindisch.Wie sollen beispielsweise ReNo-Gehilfen/innen auf den Berufsalltag vorbereitet werden? Mit “freier Software”? Wie sollen Toningenieure ausgebildet werden? Mit nicht vorhandener bwz. nicht relenvanter “freier Software”? Stallman fordert das. Und ich halte Stallmann für einen Extremisten. Sowas kann man sich anhören – aber bei Stallmann sollte man nicht stehenbleiben.
Das wäre zu wenig.
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erlehmann
Natürlich ist das radikal, die Situation ist nun einmal nicht reformierbar – es gibt nur frei / offen oder unfrei / geschlossen.
An den Stellen, für die es keine passende freie Software gibt, hast du natürlich Recht: Es wäre einfach unpraktisch, statt etwas die Alternative nichts zu verwenden. Anfangen kann man jedoch bereits heute: Im normalen Informatikunterricht der Sekundarstufen I und II werden meiner Erfahrung nach äußerst selten Programme verwendet, für die es keine freie Alternative gibt.
Auf Anforderungen in der realen Berufswirklichkeit vorzubereiten kann zwar ein Anspruch einer Schule sein, über das Auswendiglernen von Interfaces kannn dies allerdings kaum passieren: So wurde mir in der Schule z.B. Windows 2000 und Office 2003 “beigebracht”, kurz nach meinem Abitur waren jedoch bereits Windows Vista und Office 12 – beide mit radikal unterschiedlichem Interface – verfügbar.
Ohnehin bin ich der Meinung, dass staatliche Schulen vor allem übergeordnete Methodiken beibringen sollten – im Idealfall sollten Schüler am Ende verantwortungsvolle, reife Individuen sein, die sich weitere Kentnisse selbstständig erarbeiten können.
Die Frage, die sich dann stellt, ist: Sollte sich eine staatliche Schule zum Gehilfe kommerzieller Firmen machen, indem sie die Schüler sozusagen anfixt ? Ich kann das für mich ganz klar mit einem “Nein” beantworten.
Die Grundlage dafür ist sehr einfach: Proprietäre Software verbietet Schülern, herauszufinden, wie sie funktioniert, verbietet ihnen, sie zu modifizieren (Disclaimer: Ich habe mit 12 mit dem Hexeditor Images von Gameboy-ROMs bearbeitet) und verbietet ihnen vor allem, sie mit ihren Freunden zu teilen.
In letzter Konsequenz bedeutet dies: Eine staatliche Schule vermittelt, dass es unerwünscht, ja sogar illegal ist, herauszufinden zu wollen, wie Dinge funktionieren oder sein “Wissen” mit anderen Leuten zu teilen. Wie kann es bitte verantwortungsvoll sein, seinen Mitmenschen praktisch anwendbares Wissen vorzuenthalten ?
Proprietäre Software schafft “totes Wissen” – Kenntnisse, die die Schüler erst anwenden können, wenn sie Software X von Firma Y gekauft haben, die sie sozusagen freikaufen müssen. Im Gegensatz dazu ist es ein ganz praktischer Vorteil, die z.B. in GIMP erworbenen Kenntnisse ohne weitere Zahlungen im weiteren Leben verwenden zu können.
Die Forderung, nur freie Software einzusetzen, ist total. Aber sie ist nicht Selbstzweck, sondern im ureigensten Interesse der Benutzer – das merkst du spätestens dann, wenn du mit dem Einsatz proprietärer Software auf die Schnauze fällst (Beispiele gefällig ?).
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Christoph
Die Forderung, nur freie Software einzusetzen, ist total.
Eben. Und mit totalen Ansprüchen sollte man vorsichtig sein.
In der Tendenz stimme ich dir durchaus zu, allerdings belegst du die Kritik von Dr. Dean: Missionarseifer.Die Grundlage dafür ist sehr einfach: Proprietäre Software verbietet Schülern, herauszufinden, wie sie funktioniert, verbietet ihnen, sie zu modifizieren […] und verbietet ihnen vor allem, sie mit ihren Freunden zu teilen.
Darf an einer Schule demnächst nur noch Cola verkauft werden, deren Rezept öffentlich ist? Oder ist das Verkaufen an sich schon ein Problem für dein Verständnis der Dinge?
Dürfen im Unterricht nur noch Filme gezeigt werden, auf denen kein klassisches Copyright lastet? Oder muss man den Fernseher aufschrauben, damit nicht nur der Bildschirm, sondern auch die Funktionsweise sichtbar wird?Wie kann es bitte verantwortungsvoll sein, seinen Mitmenschen praktisch anwendbares Wissen vorzuenthalten ?
Schon mal was von der sog. “realen Welt” gehört?
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Eben. Und mit totalen Ansprüchen sollte man vorsichtig sein.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
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erlehmann
Und mit totalen Ansprüchen sollte man vorsichtig sein.
Beantworte die Frage selber: Würdest du lieber in einer Welt leben, in der die in staatlichen Schulen eingesetzte Software frei ist ? Begründe deine Wahl.
Schon mal was von der sog. “realen Welt” gehört?
“Argumentieren” mit dem Status Quo ist Schwachsinn – besonders, da es hier um eine Werte-Diskussion (“Was sollten wir tun ?”) geht. Lies Schopenhauer und komm dann wieder.
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Christoph
Beantworte die Frage selber: Würdest du lieber in einer Welt leben, in der die in staatlichen Schulen eingesetzte Software frei ist ? Begründe deine Wahl.
Ich möchte einer Schule nicht vorschreiben dürfen, welche Software sie nutzt.
“Argumentieren” mit dem Status Quo ist Schwachsinn – besonders, da es hier um eine Werte-Diskussion (”Was sollten wir tun ?”) geht.
Ich argumentiere mit der Realität. Das fehlt gelegentlich bei Leuten, die ihre Visionen haben, was andere Leute tun “sollten”.
Wissen ist auch Macht, Statussymbol und Wirtschaftsgut. Dass jeder sein Wissen öffentlich und kostenlos zur Verfügung stellen muss, ist also ein weltfremder Wunschtraum. -
erlehmann
Ich möchte einer Schule nicht vorschreiben dürfen, welche Software sie nutzt.
Abgesehen davon, dass es nicht um spezifische Implementationen geht (es gibt min. 3 komplett freie DEs / Media Player etc. pp.), warum ? Außerdem hast du meine Frage nicht beantwortet.
Ich argumentiere mit der Realität.
Dein “Argument” ist zunächst formal nicht haltbar, nicht inhaltlich – wie gesagt, mach dich über Rhetorik schlau.
Ohne jetzt inhaltliche Vergleiche zu ziehen: Das “Argument” “Neger mussten im Bus immer schon hinten sitzen.” ist schon formal in nicht haltbar, weil ein Traditionsverweis. Kapierst du’s jetzt ?
Dass jeder sein Wissen öffentlich und kostenlos zur Verfügung stellen muss, ist also ein weltfremder Wunschtraum.
[ ] Du hast verstanden, worum es bei freier Software geht.
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Christoph
Abgesehen davon, dass es nicht um spezifische Implementationen geht (es gibt min. 3 komplett freie DEs / Media Player etc. pp.), warum ? Außerdem hast du meine Frage nicht beantwortet.
Eben deshalb. Weil eine Einrichtung dahingehend autonom sein sollte. Und außerdem SchülerInnen durchaus unterschiedliches kennenlernen können, nichts kategorisch ausgeschlossen sein sollte. Zwangsbeglückung ist abzulehnen.
Dein “Argument” ist zunächst formal nicht haltbar, nicht inhaltlich – wie gesagt, mach dich über Rhetorik schlau.
Ich habe dir Naivität vorgeworfen, das ist formal wie inhaltlich haltbar.
Das “Argument” “Neger mussten im Bus immer schon hinten sitzen.” ist schon formal in nicht haltbar, weil ein Traditionsverweis.
Selbstverständlich kann ein Traditionsverweis formal ein Argument sein. S. auch Pfadabhängigkeit.
Du hast verstanden, worum es bei freier Software geht.
Feine Sache. Aber das Eigentumsprinzip wirst du nicht aufheben können, auch wenn du davon träumst. Das ginge am Menschen vorbei. Wobei natürlich auch die Freie Software aus typischen menschlichen Eigenschaften und Bedürfnissen resultiert.
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erlehmann
Selbstverständlich kann ein Traditionsverweis formal ein Argument sein.
Erläutere das. Außerdem hast du meine Frage immer noch nicht beantwortet.
Aber das Eigentumsprinzip wirst du nicht aufheben können, auch wenn du davon träumst.
[ ] Du hast verstanden, worum es mir geht.
[x] Du hälst mich für einen Sozialisten / Kommunisten etc. -
Christoph
Erläutere das.
Heißt nämlich: a) es ist (irgendwie) umsetzbar, b) wenn man es beibehält, muss man sich nicht umgewöhnen.
Solche Argumente sind inhaltlich oft sehr schwach, es sind aber Argumente.Außerdem hast du meine Frage immer noch nicht beantwortet.
Eine verstärkte Nutzung freier Software in Schulen ist sicherlich eine gute Sache. Wenn dir das in Kombination mit meinen bisherigen Ausführungen nicht genügt, musst du die Frage wohl noch mal anders stellen.
[ ] Du hast verstanden, worum es mir geht.
Möglicherweise nicht hinreichend. Ob das wohl an mir liegt?
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erlehmann
wenn man es beibehält, muss man sich nicht umgewöhnen
Das stimmt so nicht, habe ich auch bereits erklärt (es sei denn, du nutzt für immer Windows 2000, wie an meiner alten Schule).
Eine verstärkte Nutzung freier Software in Schulen ist sicherlich eine gute Sache.
Weswegen hälst du das für eine gute Sache ? Und weswegen willst du es dann staatlichen Schulen nicht vorschreiben ?
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Christoph
Das stimmt so nicht, habe ich auch bereits erklärt (es sei denn, du nutzt für immer Windows 2000, wie an meiner alten Schule).
Ich bezog mich auf die Struktur des Arguments allgemein, so schien es mir von dir gewünscht.
Windows 2000 für immer nutzen ist irgendwie cool. Nicht sich alle paar Jahre wieder irgendwas überflüssiges Neues aufdrängen lassen.Weswegen hälst du das für eine gute Sache ? Und weswegen willst du es dann staatlichen Schulen nicht vorschreiben ?
Ich komme mir vor wie im Verhör 😉
Es ist gut, wenn man auch die große Welt der freien Software kennenlernt, sonst wär’s zu schmalspurig.
Ich will aber nichts vorschreiben. Mir fehlt die wahnhafte Vorstellung, ich sei berufen, anderen etwas aufzuzwingen. Vielen Menschen geht diese Anmaßung leider nicht ab. -
erlehmann
Windows 2000 für immer nutzen ist irgendwie cool.
Und unsicher. Und unpraktisch etc. pp.
Falls das ein Witz sein sollte, war es ein ganz schlechter.Ich komme mir vor wie im Verhör 😉
Ich verstehe es einfach nicht. Positionen sollten konsistent sein und ich bohre gerne so lange nach, bis ich es entweder verstanden oder aber einen Widerspruch entdeckt habe.
Mir fehlt die wahnhafte Vorstellung, ich sei berufen, anderen etwas aufzuzwingen. Vielen Menschen geht diese Anmaßung leider nicht ab.
Dann sollen Schulen also den Kindern dieser Gesellschaft beibringen, dass es nicht okay ist, Wissen zu teilen, nicht okay ist, Dinge zu verändern, nicht okay ist, auf den Errungenschaften anderer aufzubauen ?
Wie sieht dein Konzept von Schule aus, wenn es nicht bestimmte Rahmenbedingungen gibt ? Welchen Anspruch sollte Schule deiner Meinung nach haben ?
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Christoph
Und unsicher. Und unpraktisch etc. pp.
Falls das ein Witz sein sollte, war es ein ganz schlechter.Ich bezog mich auf das Beibehalten eines “alten” Betriebssystems. Wie das nun beschaffen ist, ist eine andere Frage. Du magst es nicht, das ist aber deine Sache. Dein Geschmack und deine Präferenzen sind ja nicht handlungsleitend für andere.
Dann sollen Schulen also den Kindern dieser Gesellschaft beibringen, dass es nicht okay ist, Wissen zu teilen, nicht okay ist, Dinge zu verändern, nicht okay ist, auf den Errungenschaften anderer aufzubauen ?
Habe ich so was behauptet? Wenn Kinder lernen, dass es Software gibt, die man beliebig verändern und verbreiten kann und Software, mit der man das nicht kann, dann ist das doch ein vernünftiger Ansatz.
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erlehmann
Dein Geschmack und deine Präferenzen sind ja nicht handlungsleitend für andere.
Software zu verwenden, für die weder der Hersteller, noch sonst irgend jemand Sicherheitspatches zur Verfügung stellt (bzw. zur Verfügung stellen kann), ist grob fahrlässig und mittelfristig überaus antisozial (Stichworte Spam, Botnetz).
Da du meine Fragen wohl nie direkt beantworten wirst, würde ich es vorziehen, diese Diskussion zu beenden: Ich verstehe deine Begründung letztendlich nicht und dabei wird es wohl bleiben.
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Ich würde mal sagen, hier haben wir dieselbe Wahlfreiheits-Debatte wie bei der Kinderbetreuung.
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Christoph
Software zu verwenden, für die weder der Hersteller, noch sonst irgend jemand Sicherheitspatches zur Verfügung stellt (bzw. zur Verfügung stellen kann), ist grob fahrlässig und mittelfristig überaus antisozial (Stichworte Spam, Botnetz).
Keine Ahnung, wovon du sprichst. Scheint sich um nerdhaftes Spezialistentum zu handeln.
Bist du sicher, dass die dich bedrückenden Probleme für 99 % der übrigen Menschheit überhaupt relevant sind?Da du meine Fragen wohl nie direkt beantworten wirst,
Habe mir weitestgehend Mühe gegeben. Aber wenn du das Verhör beenden willst, bitte schön, du entscheidest.
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erlehmann
Ich kenne die Debatte nicht – kannst du das kurz umreißen oder einen Link geben ?
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Hank
> Keine Ahnung, wovon du sprichst. Scheint sich
> um nerdhaftes Spezialistentum zu handeln.Lustigerweise sind diese Themen bedrückend für 99% der Menschheit, die das Glück hat, auf das Internet zuzugreifen zu können. Das eine Prozent Geeks & Nerds weiß hingegen sehr gut, wie man auch im Spam- und Botnetzverseuchten Internet “überlebt”.
Wer sich im Jahr 2008 im Netz bewegt und noch nichts von Spam & Botnetzen gehört hat, handelt aus seiner Unwissenheit heraus potentiell grob fahrlässig, da sich dessen Rechner bestimmt gut als Prototyp einer Virenschleuder machen würde.
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Christoph
Habe das absichtlich so provokativ formuliert, um deutlich zu machen, dass das “eine Prozent Geeks & Nerds” (aus deren Kreise übrigens auch die Probleme verursacht werden, die angeblich nur sie lösen können) einen kleinen Zirkel darstellt, der nicht unbedingt mit seinen Messages breit durchdringt.
Das will ich erst mal gar nicht werten.Tatsache ist aber, dass dann irgendwelche Vorwürfe in Sachen Fahrlässigkeit oder Ansprüche irgendwelcher Regulierung von Software an Schule an Leute herangetragen werden, die überhaupt nicht wissen, womit man sie denn hier zwangsbeglücken möchte. Und die den Eindruck gewinnen können, dass sie eigentlich ganz gut leben, ohne sich einen Kopf zu machen wie die Geeks und Nerds.