Julia Seeliger
  • “No justice – no peace”

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    11. June 2008 | Trackback | Internet ausdrucken
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    Autonome Nationalisten
    Autonome Nationalisten als “Schwarzer Block”Urheber (Lizenz)

    Hip-Hop, Kapuzenpullover, englische Parolen – und extrem gewalttätig: “Autonome Nationalisten” werden im Rechtsextremismus immer einflussreicher, fordern die NPD heraus. Der Verfassungsschutz warnt vor ihnen, Politiker und Polizei befürchten sogar Tote bei Straßenkämpfen.

    Die Ziele der “Autonomen Nationalisten” (…): “Im Krieg gegen ein Scheiß-System” stand auf einem Transparent auf der Demonstration am 1. Mai in Hamburg. Und in dem Konzept der “Bundesweiten Aktion” steht unter den Zielen: “Den Staat (und seine Helfershelfer) bekämpfen, auf allen Ebenen, mit allen Mitteln!” Weiter steht dort geschrieben: “Amerika? – Du kannst mich mal!”

    Was die “Autonomen Nationalisten” für die Sicherheitsbehörden schwer zu greifen macht: Es gibt keine feste Organisation. “Das Bündnis hat keine Führung, keine Kasse, kein Statut, ist kein Verein oder Partei. Aus den Gruppenvertretern wird ein Rat gebildet wo Abstimmungen getätigt werden”, heißt es in dem Konzept der “Bundesweiten Aktion”. Erfolgreiche Modelle aus der einstmals großen linksextremen Bewegung werden kopiert und an das völkische Weltbild angepasst.

    QUELLE: NPD-BLOG.INFO


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2 Responses to ““No justice – no peace””

  1. >schwer zu greifen macht: Es gibt keine feste Organisation.

    Da kann man ja froh sein, dass die NPD eine ordentlich organsiert, beobachtbar und infiltrierbar ist, auch wenn es immer wieder NPD-Verbotsheinis den Ermittlern schwer machen wollen.

  2. Also bei uns beherrschen die schon die Straßen. Vor allem die Jugend läuft ihnen in Massen hinterher. Ist das bei euch auch so ?