Julia Seeliger



5 Responses to “O.R.P. 2.0 – the buvo strikes back!”

  1. Werte Julia Seeliger, diese Entwicklung ist ein erschreckend individual-empirisches Beispiel für die Tendenz innerhalb der Grünen, schwindende politische Macht und sinkenden gesellschaftlichen Einfluss durch ein Radikalisieren linksdogmatischen Gedankenguts zu kompensieren. Vor diesem Irrweg kann ich nur warnen! Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen, Dave B. Rill

  2. Aber, aber, verehrter Mister Rill!

    Ist es nicht auch Ihre Meinung, dass endlich Schluss sein muss mit dieser bürokratischen Jugendunterdrückung? Nehmen wir doch einfach mal das natürlichste Beispiel der Welt: Die Marktwirtschaft. Wer, aber nein, wirklich, wer kann denn noch verstehen, dass Kinder unter künstlichen Begründungen vom Markt ferngehalten werden? Ich meine: Was soll denn noch dieses 14 … 14, also äh warum soll denn nicht ein 10jähriger einen Porsche kaufen dürfen, wenn er sich das Auto leisten kann?

    Das soll mir hier mal bitte jemand erklären!

  3. Ich fürchte es wird bald Zeit für ein Update zur ORP 2.1, da auch das passive Wahlrecht ab 0 Jahren nur konsequent ist! Also wenn radikal, dann richtig…

    Ich vertraue so manchem Kleinkind mehr als einigen “ausgewachsenen” Politikern.

    Es lebe die R I C H T I G E Rebellion.

  4. Ich schlage vor so schnell wie möglich ein Up-Date auf der ORP Seite zu machen und mehr Werbung für die ORP 2.0 zu betreiben dass dieses wichtige linke Projekt nicht den Bach runter geht.
    Dass die Grünen und die GJ eine starke ökologische LINKE Kraft bleibt ( bzw teilweise wieder wird, dürfte in unser aller INteresse liegen).Also bitte ich alle die auch dieser Meinung sind, insbesondere Julia Seeliger dieses Projekt am Leben zu erhalten

    Hansi Eckstein

  5. […] Nicht nur im Rahmen der Debatte um eine alternde Gesellschaft ein interessanter Vorstoß. Kinder gehören in den Mittelpunkt – auch in den der politischen Sphäre. Beim Bundeskongress in Göttingen hatten wir für den Leitantrag Demokratie ebenfalls ein Wahlalter Null vorgeschlagen, dies wurde uns aber von “der spießigen Basis” herausgestimmt. […]