13 Responses to “Platterwatch: Österreichs Grüne überwachen Innenminister”

1. 

   Johannes Möstl January 13th, 2008 at 23:27

   “in auch für die Bundesrepublik denkbares Projekt.”

   ÄHM… http://www.uberwach.de/

2. 

   julia seeliger January 13th, 2008 at 23:51

   Hm, na, das andere aus Österreich ist auch für den Durchschnittssurfer verständlich 🙂

3. 

   erlehmann January 14th, 2008 at 1:06

   na dann sollte man in deutschland aber noch ein mapping-backend drankleben – für das bewegungsprofil !

4. 

   julia seeliger January 14th, 2008 at 8:40

   Das ist ja sicherlich kein Problem …

   Schreibt mal noch hier noch weitere Ideen rein, das wäre toll!

5. 

   RokkerMur January 14th, 2008 at 12:04

   Das Überwachungsformular ist sowieso das Letzte und das soll ohne Richter kommen.
   http://derstandard.at/?url=/?id=3180845

   Herzliche Grüße aus Wien 🙂

6. 

   NB January 14th, 2008 at 22:08

   Typische GRUENEN-Pseudoaktion: halbherzig und inkonsequent.
   Wenn tatsächliches Engagement, noch dazu nach dem Partei-Grundsatzprogramm, gefragt wäre, sieht die Sache gleich ganz anders aus:
   http://www.fehlurteil.at/ff/gruene.php

7. 

   RokkerMur January 15th, 2008 at 8:01

   Ist eine parteiübergreifende Aktion der Herr.
   Du kannst dich gerne beteiligen, die Grünen haben sich halt getraut das Portal zu machen.

8. 

   Roland Berger January 17th, 2008 at 12:17

   bitte helft uns gegen diesen platter …. hilferuf aus österreich

9. 

   RokkerMur January 17th, 2008 at 18:23

   Ich schließe mich Roland Berger (ohne ihn zu kennen) an.

10. 

    julia seeliger January 17th, 2008 at 22:47

    Ich auch, mir fallen aber gerade keine Aktionen ein. Müsste ja irgendeine europaweite Sache sein, zB bei Treffen der EU-Innenminister.

11. 

    RokkerMur January 30th, 2008 at 10:54

    Eine europaweite Innenminister watch wäre kontraproduktiv.
    Helfen kann jeder indem sie ein wenig (oder mehr) Zeit investiert und Leute über die Datengefahr auch im persönlichen Gespräch aufklärt.
    (Viele haben ja auch kein Internet oder kein Internet mehr)
    Datenschutz gehört normalerweise in den Schulen unterrichtet…

12. 

    julia seeliger January 30th, 2008 at 16:18

    Datenschutz gehört normalerweise in den Schulen unterrichtet…

    Da musste aber schon in der LehrerInnenausbildung anfangen. Und zwar da die Inhalte umstellen und generell erstmal ein pädagogisches Konzept zur Datenschutz-Lehre – genau wie bei Medienkompetenz – entwickeln.

13. 

    erlehmann January 30th, 2008 at 19:36

    Ich finde ja diese Idee, die SchülerVZ-Profile auszudrucken und im Klassenraum aufzuhängen, richtig gut.