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19. November 2006 | Trackback | Internet ausdrucken
Unglaublich: hackzeitung wieder da
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Lange galt sie als verschollen, sie wurde vom Verfassungsschutz verboten und gerichtlich aus dem Verkehr gezogen. Nun ist einem Historiker-Team an der Uni Bonn ein Jahrhundert-Fund gelungen: In den Archiven des Landschaftsverbandes Rheinland fand ein Praktikant beim abendlichen Rundputz ein Exemplar der legendären Hackzeitung (PDF).
Professor Dr. Dr. hc. Julia Seeliger von der Universität Athen bekam das Blatt über Jabber-Transport zugespielt. “Wunderbar! Endlich sind der Forschung elementare Dokumente zurückgegeben worden!” Jan Phillip Albrecht vom Institut für praktischen Unsinn in den Jugendmedien ergänzt: “Jetzt können wir endlich der Frage nachgehen, warum es eben Hack und nicht anders genannt wird.”
Man wolle, so die WissenschaftlerInnen, das Dokument sorgsam sezieren. Erste praktische Erkenntnisse, die dann auch in einschlägigen Medien publiziert werden sollen, werden für Januar 2008 erwartet. Das Land Nordrhein-Westfalen überlegt, trotz der klammen Haushaltslage einen Sonderforschungsbereich zu finanzieren. Ein Standort wird derzeit noch gesucht.
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8 Responses to “Unglaublich: hackzeitung wieder da”
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Hack is back! Feiert diesen Tag! Wollen wir den 20. November zum offiziellen Hackfeiertag machen? Ein hoch auf die Hackokratie!
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Damit hast du es auf den Punkt gebracht. Die Zeit ist reif für eine neue Weltordnung! Hackokratie hat Zukunft: Die GRÜNE JUGEND als progressive Bewegung geht voran und hat Teile schon in der Geschäftsordnung des Bundeskongresses verankert. Wer einen Geschäftsordnungsantrag stellen will, muss vom Hackigel abbeißen.
Nichtsdestotrotz ist Hack als Personifizierung des Bösen (Fleisch) auch kritisch zu bewerten. Aber wie lesen wir nicht schon in einschlägiger Literatur: Das Gute und Böse, das sind doch nur zwei Seiten derselben Medaille.
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.Und das mit Recht, denn alles was entsteht
Ist wert, dass es zugrunde geht
Denn besser wär’s, dass nichts entstünde,
So ist denn alles was Ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.Ich bin einTeil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.Bescheidne Wahrheit sprech ich Euch,
Wenn sich der Mensch in seiner Narrenwelt
Gewöhnlich für ein ganzes hält.
Ich bin ein Teil des Teils,der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis,
Die sich das Licht gebarIch bin einTeil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.Ich will mich hier zu Deinem Dienst verbinden,
Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruh’n.
Wenn wir uns auf der andern Seite wiederfinden,
Sollt Du für mich das gleich tun. -
Peter
Für die nächste Ausgabe empfehle ich eine Rückblende – wie wär’s denn mit einem Artikel über den ehemaligen pakistanischen Prädisdent Zia ul-Hack? Für die Anfangsrecherche: http://de.wikipedia.org/wiki/Zia_ul-Haq
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“Hits mit Hack” gibts gerade bei Kaisers:
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[…] Hack-Redaktion lügt nie! Wir stellen Euch heute die aktuelle “hackzeitung” vor, die Ihr auch unter der Domain http://www.hack.de.vu lesen könnt – selbstverständlich […]
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[…] Erinnert mich ja irgendwie auch an die “hackzeitung“. […]
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Julia DabbelDR Seeliger ? 😀
Bei REWE in Köln gibts zur Zeit Hack für 1,50€ im Pfund. Ob man das wirklich essen soll? Ich weiß es nicht. Aber für ein Hack-Foto sollte es allemal reichen.
Der Link im Blog der Grünen Jugend funkt leide4r nicht. Dank .de.vu kommt aber untern rechts ne doofe Werbung. Dann doch lieber ne Kurzdomain von http://de.rw, da kenne ich auch den Macher.
Das PDF wurde bei mir gerade nicht angezeigt. Nachher nochmal versuchen.
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Und, hats später nochmal geklappt? Mit dem PDF? (Das ist es nämlich wert.)
7 Jahre ists jetzt her ...
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