zeitrafferin
Julia Seeliger-
18. January 2008 | 3 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
REFORMER Alberts widmet sich auf “Remix” dem Diskussionpapier junger FunktionärInnen, das im Rahmen der Fraktionsklausur herausgegeben wurde. Mit unterzeichnet hatten unter anderem Arndt Klocke, Robert Habeck, Gerhard Schick, Kai Gehring, Ska Keller und Jan Albrecht.
Sehr hübsch!
Peter Alberts ist das Papier aber nicht konsequent genug.
Wenn wir eine mutige Debatte wollen, dann lasst uns doch gleich richtig mutig sein.
Im Eigentlichen geht’s bei dem Papier um die Führungsfragen. Die Spitzenkandidatur will Alberts mit einer Urwahl gelöst sehen.
Ich kann die AutorInnen des Papiers gut verstehen, dass sie aus dem Wunsch, diese Frage nicht zu wichtig werden zu lassen, folgern, es solle darüber keine Urwahl stattfinden. Andererseits steht eine Urwahl für größtmögliche Basisdemokratie, ein urgrüner Wert, den es hochzuhalten gilt. Außerdem bin ich nicht so zuversichtlich wie die AutorInnen, dass ohne Beschluss der Basis durch Urwahl der offene, inhaltlich orientierte und in mutiger Debatte ausgetragene Prozess zur KandidatInnenfindung so stattfinden wird.
Was denkt ihr? Los mit der Debatte – direkt bei Peters Artikel!
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Verschlagwortet: strategie -
16. January 2008 | 2 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Hätte ich ja schon längst bloggen wollen: Jetzt gibt’s – nach Deichkind bei Radio Fritz – auch Egotronic zum Remixen. Direkt zu den Einzelspuren von drei Egotronic-Songs:
Fertige Mixe per Mail an: torsunego [at] gmx [dot] de
Und Tadaa: Der beste Mix kommt auf’s nächste Egotronic-Album!
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Einsortiert: musik, remix
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16. January 2008 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Wie immer ballert Cohn-Bendit auch jetzt mal wieder voll aus dem Eck in die Debatte rein
Wenn du nicht mit der Linkspartei koalierst oder mit der FDP, dann lässt du die CDU regieren. Willst du das? Dann sag es. Das ist die Angst vor der Politik. Wenn man Koch für schlimm und gefährlich hält, wie ich es tue, und die Politik von Kultusministerin Karin Wolff für spalterisch und eine Dramatik für hunderttausende von Familien, dann müssen sie politisch weg. Am Abend nach der Wahl muss ich sehen, wie ich dieses Hauptziel realisiere.
Alles klar. Während wir von der Grünen Linken uns traditionalistisch im Verteidigungsgedribbel geübt haben, wagt Cohn-Bendit den Angriff aufs Tor – auch wenn das rotrotgrüne und auch das Ampel-Tor in Hessen eigentlich gar nicht auf dem Spielfeld stehen.
Ob das wirklich ein 1:0 gegen Koch wird, kann nur die Verlängerung zeigen. Wenn aber, wenn die Mannschaft in dieser Extremsituation Stärke zeigt, dann können wir auch den Gedanken wagen, endlich einmal die Bayern zu schlagen.
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Einsortiert: in der presse
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16. January 2008 | Comments Off on Hintergründe. | Trackback | Internet ausdrucken
Schöne Wallpapers finden sich in der J3concepts-Gallery.
zb dieses (hab ich aktuell)
dieses (hatte ich davor)
oder dieses (politisch!)
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