Julia Seeliger



16 Responses to “Mein Rechner schon immer …”

  1. Keine Sorge, auf meine Rechner lass ich sowieso keine Pinguine. Egal wie sie sich nennen.

  2. ach, nur kleine rote teufel? oder was?

    🙂

  3. Rote Teufel?

    Kenn ich nicht – Aepfel sind mir aber auch schnuppe.

  4. Freches wording”? Du hast zu lange in einer PR-Agentur gearbeitet 😛

  5. Noe kein BSD ..

  6. (leider?) nein.
    (bezüglich PR-Agentur)

  7. Im Prinzip keine schlechte Idee, solange MS nicht aus der Reihe tanzt. Aber warum gerade Novell? Wenn das mal gut geht…

  8. @koodoo:

    Wasn jetzt: Darwin, Hurd, ReactOS oder OpenVMS?

    Du machst das echt spannend. 🙂

  9. Nix von alledem. Ich habe fuer teures Geld (naja relativ: zwei der Lizenzen waren ueber Tewi als Bookware fuer je 98,– DM zu haben, also auch nicht teurer als ne Linux Distri. zu der Zeit) vor deutlich mehr als 10 Jahren OS/2 erworben (angefangen 1993 mit V 2.0, seit 1996 in Gebrauch V 4.0) und das laeuft und laeuft und laeuft … und wie heisst es so schoen: “never change a running system”.

  10. Stimmt, OS/2 hatte ich schon völlig verdrängt. Ein schönes stabiles schnelles System, was leider nicht mehr weiter entwickelt wird.

  11. Eben, aber da die meisten “Weiterentwicklungen” eh nur Flickschusterei sind (kurz vorm Einstampfen gibst die erste stabile Version, die diesen Namen halbwegs verdient und gleichzeitig wird der Support eingestellt). So lange die Kisten laufen – wen juckt’s?

  12. OS/2… ja hübche Sache und ein gutes Beispiel, dass man am Ende dumm da steht, wenn man mit MS Geschäfte macht 🙂 *SCNR*

    Wenn ich jetzt bei mir im Keller ganz tief grabe bin ich mir sicher, dass ich einen Schneider CPC mit CP/M finde, aber obs noch läuft… der Schneider, nicht CP/M.

    Aber warum eigentlich kein Suse?
    Es gibt doch noch OpenSuse 🙂

  13. Wer braucht schon SuSE wenn es Debian und Ubuntu/Kubuntu gibt?

    Für SuSE spricht im Moment relativ wenig…

  14. Sehe ich ähnlich, Suse hatte ich zuletzt 2004/Anfang 2005 und es hat mich zu Tode genervt. Danach soll es ja nochmal besser geworden sein, das hab ich aber in meinem Debian/Ubuntu-Wahn nicht mehr mitbekommen 🙂

  15. Na ja, ich bin auch mit meinem Etch zufrieden und Ubuntu ist ja noch mal eine ganz andere Sache, aber ich bin nicht so ein fanatischer Debianer, auch wenn ich solche kenne 😉
    Jede Distribution hat ihre Daseinsberechtigung und die Vielfalt ist der größte Wert bei Opensource. Ich weiß, einige Leute sind damit überfordert, ist ja auch eine Zumutung wählen zu dürfen, nein zu müssen… da muss man sich doch wirklich vorher noch informieren und das ist doch lästig. So ein 0815 Standardsystem ist da doch ein Segen, Gleichschaltung scheint typischen für Menschen zu sein, bloß nicht auffallen.

    Kurzfristig mag es im geschäftlichen Umfeld die Zusammenarbeit mit Microsoft für Novell von Vorteil sein…
    Man muss aber zwischen kommerziellen Linux-Firmen wie Novell oder Red Hat und freien Projekten wie Debian unterscheiden. Ich finde gut, dass es beides gibt.
    Immerhin hat Microsoft gemerkt, dass Linux nicht mehr ingoriert wergen kann.

    Man kann nur hoffen, dass sich das Opensource Modell in den Köpfen der Manager durchsetzt. Für Software kenne ich kein besseres Entwicklungsmodell (meinetwegen auch Geschäftsmodell). Es ist nur nicht so direkt ersichtlich, wie man damit Geld verdienen kann und das macht nunmal den typischen BWLer aus 😉

    Das mag jetzt alles recht ideologisch klingen, aber als angehender Ingenieur sehe ich das ehe sachlich und rational.