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Die Print-Matrix
3Nach kaum zwei Tagen U31-taz bin ich voll in der Print-Welt mit Zeitplänen, Deadlines und großen Artikeln angekommen. Und morgen kommt meine Debatte zu “Monogamie ist keine Lösung” – ausschließlich gedruckt. Und Freitag dann noch die Gesichtserkennung-Texte für die Wissenschaftsseite, lasst euch überraschen. Nebenbei muss ich meinen Aufgaben als Leiterin des ÖWi-Ressorts nachkommen. Heute Nacht habe ich immerhin zwei Stunden geschlafen.
Mein Zustand lässt sich am besten mit der Auflösung des “Bist du reich oder sexy?”-Psychotests vom Kongress-Spunk Jena* (PDF) beschreiben.
Du bist der klassische Buvo. Von Donnerstag bis Sonntag bist du ununterbrochen im Stress. Du hast dann üblicherweise weder zum Essen noch zum Schlafen Zeit. Auf Anfragen reagierst du bestenfalls mit einigen unzusammenhängenden Silben.
*die Kongresszeitung anlässlich des Bundeskongresses der Grünen Jugend, wo uns die renitente Basis das Grundeinkommen in unseren schönen Leitantrag hineinstimmte.
Einsortiert: medien, netz, spielerei
Verschlagwortet: grundeinkommen, grüne jugend, spunk, taz
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3 Responses to “Die Print-Matrix”
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Recht hatte sie, die renitente Basis.
Wünsche viel Spaß bei der aktuellen Herausforderung – die erste U31-taz fand ich super!
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Klingt doch nach einem erfüllenden Experiment – finde einiges in der U-taz besser, aber nicht alles. Comicseite statt Wahrheit, pah!
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Die renitente Basis grüßt herzlich!