zeitrafferin

Am Mittwoch fand sich in der “Süddeutschen Zeitung” ein Interview mit mir zu netzpolitischen Themen. Dort äußere ich mich unter anderem zur Vorratsdatenspeicherung, zur Vergütung von KünstlerInnen im digitalen Zeitalter – und dazu, warum es wichtig ist, dass auch Menschen aus der “Netzgeneration” Parteipolitik machen.

The time is now – jetzt werden die Rahmenbedingungen für die Netzwelt bestimmt! Das machen aber Leute, die gar nicht im Netz zu Hause sind, die sich nicht auskennen und die viel zu restriktiv sind. Wir brauchen aber ein offenes Netz mit starken Verbraucher- und Freiheitsrechten und einem modernen Urheberrecht.

Auf der selben Seite findet sich auch ein Interview mit Brigitte Zypries, ebenfalls zu den Themen der Wissensgesellschaft.

Neben zahlreicher anderer Berichterstattung findet sich jetzt auch eine Kolumne in der “Zeit”.

Es gibt Leute – ich zähle nicht zu ihnen –, denen es gleichgültig ist, was in der Partei der Grünen vor sich geht.

Herr Leicht und ich haben etwas gemeinsam: Uns beiden ist es nicht egal, was mit den Grünen passiert. Deswegen habe ich übrigens kandidiert. Ach ja: Ich hätte es ja auch ganz nett gefunden, wenn mich Herr Leicht mal angerufen hätte. Zumindest gestern stand ich freundlichen Journalisten, die mich anrufen, noch sehr aufgeschlossen gegenüber …

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