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Die Al-Quaida-Keule
5Eben auf gulli.com gefunden: “So ärgert man US-Reisende”
Seinen Schwiegersohn hatte er beim FBI als Al-Quaida-Sympathisant angeschwärzt – der wurde nach der Einreise in die USA verhaftet, verhört, elf Stunden lang eingesperrt und anschließend wieder zurückgeflogen.
“Ich konnte ja nicht wissen, dass die amerikanischen Behörden so blöd sind und alles glauben. Aber das tun sie offensichtlich doch.”Sicherheit geht eben vor. So weit kann’s kommen.
Einsortiert: staat, überwachung, usa
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5 Responses to “Die Al-Quaida-Keule”
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Stephan Geue
Gibt es etwa noch offene Fragen bezüglich der unendlich vielfältigen Phobien unserer US-amerikanischen Freunde (bzw., um korrekt zu bleiben, ihrer Behörden und Regierung)?
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Nunja, genau, du hast es ja schon richtigerweise präzisiert:
Ihrer Behörden und ihrer Regierung.
Wir wollen hier ja nicht in dumpfen Anti-Amerikanismus verfallen, nicht wahr …
😉
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Es geht auch ohne Anschwärzen: http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/793373.html http://www.welt.de/politik/article1309262/Britischer_Staatssekretaer_am_Flughafen_gestoppt.html
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Irgendwie schizo, in den USA. Zum einen ja schon sehr Multi-Kulti, zum anderen dann wiederum radikal nach Äußerlichkeiten rastern …
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Wie dumm muss man denn bitte sein?
Aber wie war das noch mit “jugendlichem” Leichtsinn? 😉