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Portrait im Kölner Stadtanzeiger
4Im Kölner Stadtanzeiger – genauer gesagt in der Rhein-Sieg-Ausgabe desselben – erschien gestern ein Portrait über mich.
Sie befasst sich mit netzpolitischen Fragen in Bezug auf Bürgerrechte. Was passiert mit Überwachung im Internet, wie weit darf sie gehen? Was ist mit der Vorratsspeicherung von Daten, ist sie mit dem Grundgesetz vereinbar oder nicht. Ein wichtiges Feld ist die Drogenpolitik, in der sie für Legalisierung eintritt. Früher organisierte sie die Kölner Hanfdemo mit.
Natürlich kommen auch ganz konkrete Links auf meine Fachhochschule in dem Artikel vor
Der FH attestiert sie viele Vorteile: “Jederzeit kann man zu den Professoren hingehen.” Sie kennen einen, “sie sprechen einen an, wenn sie einen ihrer Studenten länger nicht gesehen haben: “Hey, was ist denn los?”
Und ab morgen bin ich auch tatsächlich mal wieder im Rheinland.
[Danke an JPA für den Hinweis.]
Einsortiert: julia in der presse
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4 Responses to “Portrait im Kölner Stadtanzeiger”
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Na, wenn du wieder im Rheinland bist, dann lass mal von dir hören! Zugegeben, hab momentan riesigen Lernstress, aber auf’n Bierchen treffen müsste wohl drin sein. Also, wenn du magst, melde dich!
– Bene -
Zeitrafferin
Wieso denn Lernstress?
dache du bist mit deinem Studium fertig???
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Ach, wenn’s nur schon so weit wäre!! Das Schlimmste kommt doch erst: Habe jetzt am Donnerstag, und dann Montag und Dienstag meine mündlichen Abschlussprüfungen. Also, ab dem 6.2. ist alles vorbei. Kannst Daumen drücken und ganz fest an meinen Erfolg glauben… 😉
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Zeitrafferin
Jetzt bin ich da, Bene!
Ich glaube an deinen Erfolg! Nach so einer guten Magisterarbeit kann doch nichts mehr schiefgehen!