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Heute in der taz
11Die taz hat heute eine gemütliche Weihnachts-Ausgabe mit vielen Interviews herausgebracht. Auch ein Interview mit mir ist da drin.
Es gibt ja Leute, die sagen, der Fortschritt setzt sich eh durch. Daran glaube ich nicht. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen von Fortschritt. Wenn ich meinen Teil dazu beitrage, dann geht es ein bisschen mehr in die Richtung, die ich mir vorstelle.
Mehr kann ich gerade nicht bloggen, da ich auf dem DSL-losen Land bin.
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11 Responses to “Heute in der taz”
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> Ich möchte ihm auch nichts Böses wünschen, jetzt, wo er aus der Politik aussteigt und bei Mars gegen dicke Kinder kämpft.
Göttlich 🙂
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Mittlerweile nicht nur “verboten” sondern bereits im großen Interview mit der taz – Jule, Jule… Über dich wird ja schon mehr geschrieben als über mich. Sollte ich wohl auch Politik machen? Kanzlerkandidatur 2025 Breuers gegen Seeliger… keine Sorge, so weit wird es nie kommen 😉
Wünsche dir erholsame Feiertage!
Bis bald!!
Bene -
Arndt Klocke
Interessantes Interview (auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin). Schöne Weihachten+nen juten Rutsch! lg, Arndt (PS: der immer Pippi Langstrumpf-Fan war)
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Gestern kam der Pippi-Langstrumpf-Film im ZDF, und wir haben sehr viel gelacht. Vor allem der respektlose Umgang mit angeblichen Autoritäten war sehr gelungen in Szene gesetzt. Das ganze gepaart mit viel Menschlichkeit und dem Ansinnen, den eigenen Weg zu gehen, um glücklich zu sein.
Passt doch hervorragend. Und machte mir klar, wovon ich schon immer geprägt war. 😉
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tertio gaudens
Die Julia die Julia…die macht mir Hoffnung…da…
Bitte, was ist “eine total linke Frage”…?
tg
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Zeitrafferin
Hast recht: Es sollte nicht “Frage” heissen (Politikersprech) sondern … äh.
Mal überlegen. Thema? Problem?
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tertio gaudens
Ich will REcht nicht haben, nein.
Nur für mein Verständnis, meine Frage geht eher auf “total linke…” Dieses “total”!
grübel…
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@Arndt Es wäre ja auch wirklich verwunderlich, wenn wir in allen Themen einer Meinung wären.
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Johannes
Hier ist noch ein ziemlich guter Text zum Thema Anerkennung “alternativer Familien und Lebensgemeinschaften”, der neben einer sehr klaren Vision und politischen Argumentationen auch den Stand der Entwicklung in verschiedenen Regionen der USA und Kanadas aufführt:
http://www.beyondmarriage.org/BeyondMarriage.pdf
“U.S. Census findings tell us that a majority of people, whatever their sexual and gender identities, do not live in traditional nuclear families. Recognizing the diverse households that already are the norm in this country is simply a matter of expanding upon the various forms of legal recognition that already are available.”
“To have our government define as “legitimate families” only those households with couples in
conjugal relationships does a tremendous disservice to the many other ways in which people
actually construct their families, kinship networks, households, and relationships. For example, who among us seriously will argue that the following kinds of households are less socially,
economically, and spiritually worthy?• Senior citizens living together, serving as each other’s caregivers, partners, and/or constructed families
• Adult children living with and caring for their parents
• Grandparents and other family members raising their children’s (and/or a relative’s) children
• Committed, loving households in which there is more than one conjugal partner
• Blended families
• Single parent households
• Extended families (especially in particular immigrant populations) living under one roof, whose members care for one another
• Queer couples who decide to jointly create and raise a child with another queer person or couple, in two households
• Close friends and siblings who live together in long-term, committed, non-conjugal relationships, serving as each other’s primary support and caregivers
• Care-giving and partnership relationships that have been developed to provide support systems to those living with HIV/AIDSMarriage is not the only worthy form of family or relationship, and it should not be legally and
economically privileged above all others. While we honor those for whom marriage is the most
meaningful personal – for some, also a deeply spiritual – choice, we believe that many other kinds of kinship relationship, households, and families must also be accorded recognition.”“At a time when the conservative movement is generating an agenda of fear, retrenchment, and
opposition to the very idea of a caring society, we need to claim the deepest possibilities for
interdependent social relationships and human expression.”viele Grüße,
Johannes
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Angelica
Hallo Julia,
wünsche dir weiterhin viel deine eigene Meinung für 2009. Gruss vom Rhein.
Angelica
(lese immer noch gerne aber zu selten deine Seite)
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Huhu Angelica,
danke für die lieben Grüße, alles Gute zurück.
Hast du keine Webseite mehr? ich schaue gleich mal …… Ah, ich hab deine Seite gefunden.
🙂
Bis dann,
Julia