zeitrafferin
Julia Seeliger-
12. June 2008 | 21 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Heute abend bei Polylux: Aktionsgruppe “Deutsch mich nicht voll”
21 KommentareFightclub: Nationalstolz nötig?
PRO: Patriotismus ist gut für unser Land. Nur wer ein positives Bild seiner Nation hat, bringt sie auch voran.
CONTRA: Der EM-Partypatriotismus ist nicht produktiv, sondern gefährlich. Er bereitet den Boden für rechte Parolen.
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13. May 2008 | 7 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Schade, dass es das für die WM in Deutschland nicht gab …
Zu Gast bei Verlierern – Shirt für Österreicher/innenJa, ich provoziere heute gern mal. Und nein, ich mag immer noch keine Nationalfahnen.
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17. April 2008 | 6 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Matthias Schweighöfer im Bilder-Interview (“Sagen Sie jetzt nichts”) aus dem Süddeutsche-Magazin. Die Frage war:
“Sie haben große Deutsche gespielt (Friedrich Schiller, Manfred von Richthofen). Kann es sein, dass Sie Patriot sind?”
via Sebi: “Kann es sein, dass Sie ein Idiot sind?”
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und Maximilian: “Sie haben große Deutsche gespielt …”
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26. March 2007 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
… und mehr nicht. Doch Pragmatismus beim Autokauf – in Deutschland Fehlanzeige. Besonders Hochpreismarken wie BMW sind emotional aufgeladene Statussymbole, das Auto ist „der deutschen liebstes Kind”. Eine einflussreiche Autolobby nimmt immer dann Einfluss, wenn es daran
geht, Tempolimits oder Emissions-Höchstgrenzen festzulegen. Und nicht zuletzt war Gerhard Schröder als „Autokanzler” berüchtigt.Dagegen haben sich Bündnisgrüne immer gewehrt. Schon seit den 80ern steht die „Verkehrswende” in den Programmen der Partei. Politik muss eben auch diejenigen bedenken, die sich kein Auto leisten können oder wollen. Bessere Fahrradwege, ein bezahlbarer ÖPNV, ja ganz einfach
intelligentere Verkehrsplanung in den Städten und auf dem Land – sich für eine andere Verkehrspolitik einzusetzen, das ist ur-grün.Da stellt sich doch die Frage: Warum mussten Bündnisgrüne in Regierungszeiten eigentlich mit dicken BMWs herumfahren? Wäre es nicht sogar repräsentativer gewesen, sich ganz pragmatisch für kleine Autos zu entscheiden? Jetzt entschied man sich wenigstens für kleinere BMWs – immerhin. Mit dicken Autos auf dicke Hose zu machen, das können wir getrost den anderen überlassen.
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