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Bleivergiftungen in Leipzig: Ist die Bundesdrogenbeauftragte Bätzing noch tragbar?
72Am vergangenen Montag war bekannt geworden, dass in Leipzig mit Blei versetzte Cannabisprodukte aufgetaucht sind. Die Stadtverwaltung Leipzig hatte am Dienstag eine erste Warnmeldung herausgegeben und von bislang 19 bekannten Fällen schwerer Vergiftungen und einer Einweisung auf die Intensivstation berichtet. Alle Fälle waren auf den Konsum von Cannabis zurückzuführen, das mit Blei gestreckt war.
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen wird den Vorgang am kommenden Mittwoch in der Bundestags-Fragestunde gegenüber der Bundesregierung ansprechen. Es könnte also passieren, dass das Thema “Gestrecktes Gras” in den kommenden Tagen noch einmal weitergehend diskutiert wird.
Schon seit langer Zeit warnt der Deutsche Hanf Verband vor den Gefahren durch mit Streckmitteln versetztes Gŕas. Auch die Opposition im Bundestag hatte das “Gestreckte Gras” auf die Tagesordnung gebracht – sowohl Grüne als auch Linkspartei hatten diese Entwicklung in Form von “Kleinen Anfragen” an die Bundesregierung herangetragen. Sogar die diesjährige Hanfparade – Motto “Gib mir 5 – Gegen Gift im Gras” – hatte sich diesem Thema gewidmet. Die Hanfparaden-Forderung “Fünf Hanfpflanzen Eigenbau für alle” hat mein geschätzter Kollege Bene Lux jetzt ebenfalls noch einmal aufgegriffen und damit gleich einen Treffer in der “WELT” gelandet. Der Berliner Kurier berichtete ebenfalls
Der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux fordert deshalb, dass Berlins Polizei und Gesundheitsbehörden beschlagnahmtes Rauschgift untersuchen, um vor Verunreinigung warnen zu können. Wie der Hanfverband verlangt er, den privaten Anbau weniger Cannabis-Pflanzen zu erlauben, damit die Leute sauberes “Gras” rauchen können.
Das Thema ist wirklich nicht neu, mit “nichts gewusst” kann sich die Bundesdrogenbeauftragte Bätzing nicht herausreden – dass die Bundesregierung hier nichts unternimmt und als einzigen Ausweg gegen derartige Vergiftungen Abstinenz empfiehlt, ist ignorant. Erst nach lauten Protesten bei der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erschien auf der Homepage der Drogenbeauftragten ein winziger Hinweis auf Streckmittel in Cannabisprodukten.
Sabine Bätzing hat offenbar keine Ahnung von den Lebensrealitäten der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. An die vier Millionen Menschen in diesem Land kiffen – all diese sind durch Bätzings Ignoranz gefährdet, durch vergiftetes Gras schwere Gesundheitsschäden zu erleiden! Doch anstatt auf eine moderne, pragmatische und problemorientierte Drogenpolitik zu setzen, regiert im Bundesgesundheitsministerium weiterhin Ideologie.
Der Sprecher des Deutschen Hanf Verbandes, Georg Wurth, erhebt deswegen schwere Vorwürfe gegen Bätzing: Er macht die Drogenbeauftragte mitverantwortlich für die jetzt in Leipzig aufgetretenen Bleivergiftungen.
“Wenn die Drogenbeauftragte schnell und konsequent auf unsere Hinweise reagiert hätte, hätten die Vergiftungen in Leipzig vermutlich verhindert werden können. Eine massive öffentliche Warnung vor Streckmitteln wäre notwendig gewesen. Bätzing hat als Drogenbeauftragte versagt. Sie ist in ihrer Position auch für die vier Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland zuständig.”
Das sehe ich auch so – Bätzing muss endlich handeln! Wenn sie weiter untätig bleibt, “wie das Kaninchen auf die Schlange starrt”, wenn Bätzing nicht in der Lage ist, zukunftsfähige Drogenpolitiken zu entwickeln, dann hat sie ihren Job verfehlt und sollte ihren Stuhl lieber einer kompetenteren Person räumen.
In einem ganz interessanten Artikel auf 20min.ch werden auch Tipps für die VerbraucherInnen gegeben:Beim Kauf der Ware könne man nicht erkennen, ob Fremdstoffe im Hanf enthalten sind, weiss der Fachmann. «Einzig bei der Zubereitung der Mischung für einen Joint kann man auf unübliche Fremdstoffe achten. Wenn man das Gras zerreibt und dabei beispielsweise glitzernde Partikel findet, sollte auf den Konsum verzichtet werden.
Einsortiert: andere parteien, drogen, in der presse
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72 Responses to “Bleivergiftungen in Leipzig: Ist die Bundesdrogenbeauftragte Bätzing noch tragbar?”
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@Stephan Geue
Ich habe zwar für meine letzte Bitte um Entschuldigung kein Pardon erhalten
in dem Stromberg-Nazi-Filmchen-Thread? Das hab ich schon heute morgen, oder gar gestern, reingepostet. Mal n bisschen aufpassen, was?
Ich glaub ich mach mein Blog zu. Wenn hier nur noch Leute sind, die analog zu Foren-Trolls sinngemäß “erster” schreiben (ich erkläre das jetzt nicht, entweder ihr versteht es oder nicht), dann hat das auch keinen deliberativen Sinn mehr. Dafür ist mir meine Zeit auch echt zu schade.
Also, machts noch gut. Ich mach mir dann demnächst mal nen neuen Webauftritt. Ohne Kommentar-Funktion.
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@Garlic
Das verstehe ich jetzt nicht, kritisierst du mein Insistieren auf problematische und unproblematische Konsummuster? Das würde ich aber schon so sehen. Ich will ja nicht Unterschiede machen, ob man Heroin fixt oder snieft, ich will nur gegen Substanzfetischismus argumentieren. Ja, natürlich ist alles individuell, ob es jetzt die Art und Weise ist, wie man auf eine Substanz abfährt, oder ob man jetzt Sachen so oder so konsumieren will. äh, also was meintest du jetzt damit genau?
Oder geht die Kritik in Richtung Christoph?
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doofwienehupe
Gut – ich bin im Spam. Ich haette hier ohnehin nichts mehr geschrieben. Das trifft mich also wenig. Was ich aber ziemlich schaebig finde ist, dass sie a.) meinen letzten beitrag geloescht haben und mich b.) auch noch verleumden, wohlwissend, dass ich mich gegen diese Verleumdung nicht mehr werde verteidigen koennen. Sie sollten es so gut wissen wie ich: die angegebene mail-Adresse ist gueltig.
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doofwienehupe
hm – da ist wohl das Spam-Filter undicht?
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Laurel Garlic
@ Zeitrafferin:
Ja natürlich, ich hab nicht Deine Argumentation kritisiert. Mein letztes Kommentar ging in Richtung Christoph. Hab mich vielleicht nen bisschen ungenau ausgedrückt, aber es ging mir natürlich um die Bewertung von Substanzkonsum nicht nach Substanz, sondern nach Konsumform, Set & Setting etc.
Und darum, dass ich seinen Gedankengang nicht verstanden habe. Warum glaubt er nicht an harte und weiche Konsummuster, und begründet das damit, dass er weniger Korn als Rotwein trinkt.
(Mal abgesehen davon (und etwas off topic) macht es schon einen Unterschied, ob man Heroin fixt oder snieft! Beim fixen kann man sich mit viel eher infizieren und Strecksubstanzen gelangen direkt und komplett in den Blutkreislauf, während beim sniefen nur schleimhautgängige Strecksubstanzen aufgenommen werden.)
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Bisher hatte ich immer gehört, dass man das harte Konsummuster Fixen anwendet, wenn man zu wenig Wirkstoff hat, sprich, weil es (durch die Illegalität) zu teuer ist.
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Sie sollten es so gut wissen wie ich: die angegebene mail-Adresse ist gueltig.
Nee, gab ne Fehlermeldung.
Woanders kann man auch kommentieren, wäre das nicht mal was?
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Laurel Garlic
Substanzübergreifend müssen beim “Drogenwissen” der meisten Leute so viele urbane Legenden, Halbwissen und politisch Motiviertes auseinandergefizzelt werden, dass dies für Menschen die objektiv aufklären wollen schon sehr sehr schwierig wird.
Es bringt ja eigentlich nichts Substanzen von der Gefährlichkeit her gegeneinander abzuwiegen, da ja die Konsumumstände den Großteil der potentiellen Gefärdung ausmachen. Aber an einem Vergleich kann man das Wirken der Konsumumstände beispielhaft prima darfstellen:
Heroin und Alkohol
Heroin, die Substanz die als die Geißel der Unterschicht unserer Gesellschaft dargestellt wird, von der man “sofort abhängig wird” und die einen prinzipiell an den Rand des Todes bringen wird, wird von den meisten im völlig falschen Kontext bewertet. Das was Junkies so ungesund leben lässt, dass sie oft schwere körperliche und gesundheitliche Schäden davon tragen ist erst einmal nicht das Heroin, sondern die ganzen Streckstoffe die enthalten sind und horrende Nebenwirkungen verursachen. Desweiteren werden Junkies gesellschaftlich ausgegrenzt und stark strafverfolgt, was psychische, gesundheitlich und soziale Schwierigkeiten immer weiter verstärkt. Die starke körperliche Abhängigkeit, die Heroin bei exzessivem Konsum hervorrufen kann, bedingt wiederum eine so starke Einbindung der Substanz in den Lebensalltag, dass die eigene Kraft oft nicht mehr ausreicht um sich Hilfe zu suchen und in therapeutischem Rahmen seinen Konsum zu überdenken. Dies ginge auch gar nicht, da man in diesem unserem Staate als Junkie nur einen Therapieplatz bekommt, wenn man schon seit 4 Wochen clean ist! (Was das für eine Logik ist, habe ich nie verstanden…) Das ist für viele natürlich schwierig, wenn man 4 Wochen zwischen Entzug und Therapie warten muss.
Man sieht also: Der Hauptteil der negativen Wirkungen von Heroinkonsum liegt in dessen Illegalisierung begründet. Illegalisierung bedeutet Schwarzmarkt –> gefährliche Streckmittel –> ungesunder Stoff UND –> Strafverfolgung –> Kriminalisierung –> soziale Ausgrenzung –> ungesunde Lebensumstände…Wissenschaftlich erwiesen lässt sich nämlich feststellen, dass reines Heroin (ohne Dreck, Medikamente und Chemikalien) für den Körper selbst eigentlich ungefährlich ist. Es ist nämlich den körpereigenen Endorphinen so ähnlich, dass es durch die selben Hormone abgebaut wird und selbst keine gesundheitsschädliche Wirkung auf den Körper hat. Es kann halt “nur” bei exzessivem Konsum stark körperlich abhängig machen. Aber dazu muss man es bereits seit einer Weile konsumiert haben, sodass der Körper langsam aufhört selbst Endorphine herzustellen. Je stärker die körpereigene Endorphinproduktion dann abnimmt, desto stärker braucht man als Ausgleich Heroin. Das ist körperliche Heroinabhängigkeit, die EINZIGE negative Wirkung, die Heroin haben KANN. (Aber wer kriegt schon reines Heroin auf dem Schwarzmarkt? Wenns legal wäre (wie noch vor 50 Jahren) könnte mans beim Apotheker kaufen, dem man vertrauen kann.)
Auf der anderen Seite steht Alkohol. Die Substanz bei der die meisten Leute der Meinung sind, dass sie damit umgehen können und die schon “nicht so schlimm” oder gar “besser als die anderen Drogen” wäre. (Ehe hier jetzt wieder jemand kommt mit: “Ein Glas Wein am Tag ist nicht schädlich, sondern sogar gesund. Das ist wissenschaftlich erwiesen!”, sei kurz erwähnt, dass es natürlich nicht der Alkohol ist, der gesund ist, sondern einige Bestandteile der Trauben. Und für diesen Effekt kann man ja auch Traubensaft trinken.) Wenn man sich jedoch rein medizinisch mit Alkohol befasst, sieht man, dass er auch in den geringsten Mengen ein direktes Zellgift ist, da Alkohole prima Lösungsmittel für Eiweiße und Fette sind. Das heisst, mit jedem vom Organismus aufgenommenen Tropfen Alkohol wird ein kleines Stück Zellstruktur in Körperzellen zerstört. (Das ist natürlich nicht irreversibel, aber für einige Zellen bei jedem Schluck toxisch. Der Körper hat glücklicherweise die Fähigkeit wieder neue Zellen zu bilden, wenn man nicht zu oft und zu viel trinkt.)
Aus dem Vergleich der beiden Substanzen lässt sich nicht viel ableiten, da sie sehr unterschiedlcih sind und wirken. Jedoch ließe sich hier mal mit dem Gerücht aufräumen, dass die “harten Drogen” schlimmer sind als die “weichen Drogen”, da Drogen hart oder weich konsumiert werden und es nicht von sich aus sind. Verbote von Substanzen verhindern nicht deren Einnahme, bedingen jedoch negative Einflüsse auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit der Bürger. Denn nur unfreie oder sich gern unterordnende Menschen beachten Regeln die der Staat als Gesetze aufstellt einfach nur deshalb weil es sie gibt. Ein Staat braucht für seine Gesetze immer Verständnis vom Großteil seines Volkes. Eine Art Konsens der Gesellschaft, dass etwas verboten gehört. Ein Konsens kann aber nur unter Menschen bestehen, die sich mit dem betreffenden Thema auskennen. Somit zählt die Meinung von Menschen, die etwas gegen Drogen haben, aber ihre Meinung auf Un-, Halb- oder Falschwissen zurückzuführen ist, zwar statistisch… daher ja die Demokratie. Aber sie zählt nicht wissenschaftlich.
Dieser Staat hält seine Prohibition nur dadurch aufrecht, dass er möglichst verhindert, dass seine Bürger über die tatsächlichen, wissenschaftlich bewiesenen Wirkungen psychoaktiver Substanzen aufgeklärt werden. Denn, wer am meisten Angst vor der Wirkung einer Substanz hat, wird auch deren Verbot nicht in Frage stellen. Der Staat geht sogar noch einen Schritt weiter und betreibt einfach keine Forschung auf dem Gebiet der psychoaktiven Substanzen. Wie soll er da jemals rausfinden, was sie eigentlich für Wirkungen haben? Sie wurden verboten, also ist der Besitz verboten, also darf sie auch allgemein niemand zu Forschungszwecken untersuchen. Und das würde sich ja auch finanziell für niemanden lohnen, da man mit ihnen kein Geld verdienen kann, denn sie sind ja verboten. Irgendwie dreht sich da die Argumentation im Kreis.
Dies liegt daran, dass der Staat in unserem Gesellschaftssystem auch politisch gar kein Interesse daran haben kann, dass Menschen psychoaktive Substanzen konsumieren. Denn wer nie welche konsumiert, ist (theoretisch) immer nüchtern und leistungsbereit. Ob der Mensch sich auch mal entspannen kann ist für die Leistungsbereitschaft auch nicht unerheblich, das weiß der Staat auch. Daher sind ja einige Substanzen legal geblieben. Nur die Begründung ist scheinheilig, da die Gesundheit objektiv nicht als Kriterium gelten kann, denn es gibt ja viele illegalisierte Substanzen, die keinerlei Schädigungen hervorrufen können, während einige der gesundheitsschädlichen Substanzen legal bleiben.
Was sagt uns das alles? Die Prohibition ist wieder mal so eine Form uralter Gesetzgebung, die auf wissenschaftlich längst widerlegten Begründungen beruht, deren Unrichtigkeit zuzugeben der Staat einfach nicht in der Lage ist.
So erklären sich einem dann auch Projekte, wie das “offizielle Drogenaufklärungsprogramm” der Bätzing Bine (also der BZgA), drugcom.de, die jungen Leuten auf so gut wie alle detailierten Fragen zu einzelnen Substanzen einfach immer Dinge antworten wie: “Tja, da kannst Du eigentlich nichts machen, ausser die nicht mehr nehmen…”! Probierts mal aus! (Warum erwartet die BZgA da eigentlich noch ernstgenommen zu werden, wenn man den Jugendlichen schon ins Gesicht brüllt: “Ich will Dir dazu einfach nix sagen, weil ich meine Du bist zu dumm um mit Deinem eigenen Leben umzugehen.”???
Egal, wieder mal vom 100en ins 1000te…
Lest mehr (WISSENSCHAFTLICHE!) Bücher, bevor ihr Substanzen konsumiert und wenn nicht, dann auf jeden Fall bevor ihr Euch eine Meinung zum Thema Drogen leistet! -
doofwienehupe
Nee, gab ne Fehlermeldung.
War zugespammt.
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War zugespammt.
Ja und? Raus hier, du hast Hausverbot.
Hättest Dich ja entschuldigen können.
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Laurel Garlic
…da hatte se wohl Recht… hier will anscheinend wirklich niemand über Drogenpolitik diskutieren, sondern nur die Bloginhaberin ansagen… naja… dann eben woanders…
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Christoph
hier will anscheinend wirklich niemand über Drogenpolitik diskutieren
Ich würde schon, nur lohnt sich das zwischen uns beiden kaum, weil die Gemeinsamkeiten zu groß sind 😉
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brank
Die Hanfgewächse (Cannabaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen.
Wichtige Vertreter der Familie sind die beiden Gattungen Hanf (Cannabis) und Hopfen (Humulus). Die Hanfgewächse sind weltweit verbreitet -wiki-
isses nich paradox???? dieselbe pflanzenfamilie und so ungleich die bewertung. eins is illegal das andere die gefeiertste kulturdroge.
viele bullen ziehen sich 20 feierabendbiere rein und verprügeln dann familienmitglieder. andere rauchen und tun nix. was is nu schlimmer?
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huldigung!
da haste Dir gut arbeit gemacht das alles mal zusammenzudenken (!) und sogar sehr übersichtlich zusammenzuformulieren (!).
ich bin beeindruckt und habe eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, einzig vielleicht die betonungen:
legalisierung aller psychoaktiver substanzen! jetzt!
drugchecking jetzt!
bätzing absetzten und durch erfahrene, professionelle expertInnen auf dem sektor psychoaktive substanzen ersetzen (mensch sollte vielleicht langsam mal darüber nachdenken betroffene an diese stelle zu setzten???!!!)!
und: ich finde es gut das darüber diskutiert wird, schade finde ich das es dazu immer erst so depremierenden anlässen bedarf.
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Danke.
Hoffe, dass durch die Blei-Sache da mal was ins Rollen geraten ist. Wir machen das ja auch nicht, um uns selbst zu bespaßen, sondern, damit sich in der Welt endlich mal was ändert.
Deswegen – nochmal danke für die Motvation!
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