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Remix jetzt in Vertigo: Diskurs-Blog aufgehübscht
14Das Remix-Blog hab ich ein bisschen aufgehübscht. Mir – und vielen anderen auch – gefiel das alte Design nicht mehr. Jetzt bin ich wieder zufrieden.
Dafür habe ich das Vertigo-Theme benutzt, es übersetzt und etwas eingefärbt. Auch Max’ Blog über Alternative Drogenpolitik habe ich dieses Kleid angezogen, nicht ohne die Farben und das Logo noch etwas abzuändern.
Alle, die dieses schöne, moderne Theme auch auf Deutsch benutzen möchten, können sich hier bedienen. Die Header-Grafiken habe ich im Ursprungs-Grau gelassen, um sie einzufärben, kann man ein bisschen mit den Kontrast- Helligkeits- und Farbwertsfunktionen herumspielen.
Die Linkfarben sind aktuell in stahlblau, man kann sie sehr leicht im Stylesheet – das ist die Datei namens style.css – anpassen. Man muss dort nur nach #4682B4 suchen – dieser Farbwert kommt genau zweimal vor, nämlich bei den allgemeinen Links, und bei der Sidebar – und durch die gewünschte Farbe ersetzen. Welche Farbe welchen Hexcode hat, kann man mit Hexcode-Tabellen herausfinden, mithilfe praktischer Hexcode-Programme im Netz (runterscrollen) oder aber direkt mit Hilfe des Bildbearbeitungsprogramms – beim freien Bildbearbeitungsprogramm The GIMP zB muss man nur auf “HTML-Notation” schauen und kann für jede erdenkliche Farbe den HTML-Hexcode herausfinden.
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14 Responses to “Remix jetzt in Vertigo: Diskurs-Blog aufgehübscht”
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Schönes neues Design! Den Storch fand ich auch irgendwie zu NABU haft 🙂
Willst du mich noch als Autor auf diesem Blog in die Linkliste setzen ; )
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aber gerne, das mache ich doch sofort!
die autorInnen, die noch nicht drin stehen, können sich ja alle mal bei mir melden. und wer da noch mitschreiben will bei unserem jungen, flügelübergreifenden diskursprojekt, der oder die melde sich bei mir.
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Also wie gesagt, das neue Design sieht wirklich klasse aus, vor allem der untere Rand.
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wat isn da, am unteren rand?
achso, du meinst wahrscheinlich, dass der footer eine art zweite sidebar ist. ja, das finde ich auch sehr schön gelöst. bei mir – sehr kleiner bildschirm – drängelt sich das da nur etwas unschön, hab da deswegen auch die blogroll, die da auch nochmal erschien, rausgenommen. aber das ist nur ein ganz kleiner fehler. den kann man vielleicht vernachlässigen.
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Ähm, ja, der Footer, genau das wollte ich sagen 🙂
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erlehmann
sorry, für die besserwisserei, aber mit nur 256 möglichkeiten pro farbe ist das noch lange nicht “jede erdenkliche farbe”. das menschliche auge kann wesentlich mehr nuancen wahrnehmen.
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Besserwisser!
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Genau, Maik, gib’s dem Besserwisser!
Hoffe mit der Anleitung vielen Leuten geholfen zu haben, die bisher nicht wussten, wie man “die Farben im Blog umstellt”.
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Ja ich fands auch interessant.
Ich benutze ja Gimp zur Bildbearbeitung (und rege mich ständig auf, daß ich meine Sachen nicht in “CMYK” abspeichern kann, aber das ist ein anderes Thema) aber diese HTML-Notation ist mir noch nie wirklich aufgefallen.Seltsam eigentlich.
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erlehmann
naja, ich hab das mit dem beschränkten farbraum gemerkt, als ich nen großen einfarbigen verlauf machen wollte. sah reichlich abgestuft aus, bis ich es über “verstreuen” ein bisschen verteilt habe.
herr babenhauserheide, haben sie eine bessere idee (CMYK hört sich sogar nach print an, oho) ?
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Eigentlich kann man mit Gimp die gewünschte Farbe stufenlos auswählen.
Ich hab bisher noch keine Farbe nicht gefunden.Das mit dem Besserwisser war übrigens nicht böse gemeint, Herr Erlehmann.
Aber Sie haben ja selbst geschrieben: “Sorry für die Besserwisserei…” -
erlehmann
versuchen sie mal einen farbverlauf von schwarz zu weiß: sie werden sehen dass GIMP dazwischen “nur” etwas über 250 grautöne fabriziert. spätestens in postergröße merkt man dann, dass (bestimmte) schwarzweißfotos nicht mehr ganz so gut aussehen wie z.b. auf fotopapier.
im web ist das natürlich egal.
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wuhu! ich freue mich gerade ungemein über das toccotroniczitat. die grüne jugend sollte viel öfter toccotronic zitieren. wie gesagt, ich freue mich. 😀
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Für Tocotronic-Zitate ist eigentlich Peter Siller zuständig.
Aber auch bei der Grünen Jugend erfreuen sich die Jungs großer Beliebtheit! Gehören natürlich bei jeder Party dazu. Ob “Aber hier leben, nein danke”, “Let there be Rock”, “Freiburg” – oder eben “Pure Vernunft darf niemals siegen”, passt alles.
Mein Favorit ist – für besinnliche Stunden – “Ich habe Stimmen gehört”. Sowas darf ich natürlich eigentlich nicht öffentlich machen, wer weiß, wer mir da einen Strick draus dreht …
😉