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Der Jungen Union: Gratulation zum Sechzigsten!
3Eben habe ich der Jungen Union einen Geburtstagsbrief gefaxt. Ihr könnt ihn hier (PDF) in Gänze lesen.
Ein paar Auszüge:
In meiner Bonner Zeit habe ich bei der Jungen Union zahlreiche Menschen kennen gelernt, mit denen sich trefflichst diskutieren und auch feiern lässt. Das war für mich immer sehr erhellend, denn gerade doch der Diskurs mit denjenigen, die einem politisch am entferntesten scheinen, bringt neue Impulse – und nur ein solcher Diskurs hilft, Politik weiterzuentwickeln.
Es war mit diesem (Monogamie ist keine Lösung) Slogan nicht das Ziel, denjenigen, die ihre Liebe vor Gott oder dem Staat besiegeln wollen, dies zu verbieten. Das soll jedes Paar für sich persönlich entscheiden – in meinen Augen hat der Staat aber in dieser Frage überhaupt nichts zu melden. Gefördert werden soll doch nicht der Ehering oder der Trauschein!
Überdenkt doch auch mal Eure Einschätzung bezüglich Frauenquoten, diese sind ein pragmatisches, realpolitisches Instrument zur Überwindung von Geschlechterungerechtigkeiten. Wie wäre es denn, beim nächsten Deutschlandtag eine Satzungsänderung in diese Richtung anzugehen? Ich bin gerne bei der Ausformulierung eines Frauenstatuts behilflich.
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3 Responses to “Der Jungen Union: Gratulation zum Sechzigsten!”
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Andreas
Da haben wir den Salat.
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Salat? Wo liegt dein Problem bei diesem Brief?
Auch wenn man inhaltlich nicht einer Meinung ist, kann man doch dennoch höflich zueinander sein! -
Andreas
(ich bin ja sogar dann unhoeflich, wenn ich mit anderen EINER MEINUNG bin)