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zeitrafferin

Julia Seeliger
  • 25. March 2010 | 5 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
    scissors

    Unser Haustroll Kai Diekmann hat mal wieder eine Aktion gestartet. (Seine Stalkerei ist ja eigentlich ganz lustig). Heute in der taz: Eine ganzseitige BILD-Anzeige.

    Heute in der taz erschienen.

    Heute abend ist ja die Lead-Award-Entscheidung und Kai Diekmann ist auch nominiert. Ob die Anzeige wohl auch damit was zu tun hat? Beim Lead-Award setze ich natürlich auf netzpolitik.org, auch wenn Kai Diekmanns kleines Blog-Projekt sehr amüsant (hätte auch gern so viele Ressourcen wie er) war.


    Psst – aus dem taz-Hausblog – wer auch mal groß in die taz möchte: Eine ganzseitige, vierfarbige Anzeige kostet 11.997 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Dafür bieten wir die Aufmerksamkeit einer sehr interessanten Leserschaft (PDF) – und kleinere Anzeigen gibt es auch schon für kleineres Geld (PDF). Weitere Informationen und Beratung gibt es bei unserer Anzeigenabteilung.


    Und das war ja nicht das erste Mal. Gerade habe ich erfahren, dass nicht alle wissen, dass Kai Diekmann taz-Genosse ist. Bei der Genossenschaftsversammlung mischte er sich gar (gekleidet in einen eigens hierfür erstellten Kai-Guevara-Kapuzenpulli) mit Forderungen nach Paid Content ein.

    Genosse Kai.

    5 Kommentare
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