zeitrafferin
Julia Seeliger-
24. December 2005 | 8 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Es scheint ja ganz offenkundig so, dass ein großer Teil der bundesdeutschen Bevölkerung, ja möglicherweise gar die Mehrheit aller Menschen ein – wie auch immer geartetes – Bedürfnis nach “Heimat” haben.
Konkret muss sich dieses Gefühl ja nicht auf den Geburts- oder Aufwachs-Ort beziehen, ich persönlich freue mich einfach immer sehr, wenn ich mit dem Zug in den Ostbahnhof oder auch in den Bonner Bahnhof einfahre. Auch dies sind objektiv anwesende, und subjektiv nicht konkret erklärbare “Heimatgefühle” – vielleicht eine Art von Wahlheimat, auch geistig.
Nun: Es ist überfällig, “Heimat” auch mal “von links” zu diskutieren! Das Thema dürfen wir nicht allein der CDU Sachsen überlassen. Auch Linke können, sollen, ja müssen mal über “Heimat” nachdenken und sich überlegen, ob und wie sie diesen Begriff für sich mit Leben füllen möchten.
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7. December 2005 | Comments Off on In die Zukunft sehen … | Trackback | Internet ausdrucken
… kann jede und jeder mit der Wikipedia Glaskugel.
Hier werden kommende Ereignisse gesammelt, so beispielsweise Jahrestage oder Termine der Zukunft. Eigentlich ein schnöder Wiki-Terminkalender – aber Glaskugel klingt doch einfach viel geheimnisvoller und spannender …
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6. December 2005 | Ein Kommentar | Trackback | Internet ausdrucken
Regieren dürfen Kinder zwar noch nicht im Bielefelder Kinderrathaus. Aber immerhin können sie dort auf kindgerechte Weise gaaaaanz gaaaanz viel über die lokale Politik und Verwaltung erfahren.
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30. November 2005 | 4 Kommentare | Trackback | Internet ausdrucken
Unabhängig davon, was man vom Werner’schen Grundeinkommen hält: Heute ist der Mann im spiegel.de Interview, ein solches verspricht ja immer viel Aufruhr und eine hohe Wellen:
Ich möchte hier gar nicht das Für und Wider des Grundeinkommens diskutieren, oder gar auseinanderdividieren, was jetzt das Werner’sche Grundeinkommen von dem der PDS unterscheidet.
Ich nehme nur das spiegel.de-Interview zum Anlass, um noch einmal auf eine sehr pogomäßig schöne Aktion der APPD hinzuweisen.
Die APPD lud Werner ein, für ihre Partei zu kandidieren. Werners Büro lehnte ab – der Mann ist schon für die FDP aktiv.
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