zeitrafferin

Im grünen WM-Tipp ist die Prognose klar: Deutschland wird’s wohl machen bei der WM.

Zweieinhalb Stimmen (von vier) für Schwarz-Rot-Gold, eine Enthaltung – und Claudia Roth tippt auf Brasilien. Und wenn’s “gut” läuft – natürlich im Finale gegen Deutschland.

So viel deutsch darf sein.

Na herzlichen Glückwunsch.

Wie viele andere aus meinem Bekanntenkreis versuche auch ich mich derzeit als Rauchstopperin.

Jedoch kam mir heute morgen – als ich, effektiv arbeitend, an meinem Läppi saß und feststellte, dass ich schon viel mehr geschafft habe als sonst – ein bedrohlicher Gedanke:

Ist die ständige Rauchstopp-Propaganda der WHO möglicherweise nichts anderes als die tragende Säule der großen kapitalistischen Verschwörung? Und im Umkehrschluss: Sind dann nicht RaucherInnen wesentliche Teile der Bewegung für das Recht auf Pause? Ja, die Zersetzung des Kapitalismus kann vielleicht ohne die RaucherInnen gar nicht mehr klappen…

Alles nur Ausreden. Ich mag Wettbewerb und ständig ekligen Geschmack im Mund haben, das mag ich nicht.

Fisch ist der einzige Grund, warum ich nicht vegetarisch lebe – ich brauche dieses lecker-zarte Fleisch einfach! Hier ein Tipp: Es gibt jetzt auch Infos vom Greenpeace-Einkaufsnetz zu Fischen.

Mit Hilfe eines Online-Fischführers könnt Ihr abchecken, ob Euer Lieblings-Fisch – ich beispielsweise esse am liebsten Hering – überhaupt noch ausreichend in den Wassern vorhanden ist. Denn wenn das kalte Wassertier bereits kaum noch vorkommt, ist es doch besser, wenn es nicht mehr auf dem Teller landet.

Natürlich gibt es auch einen papiernernen Ratgeber (PDF) zum Mitnehmen in den Supermarkt oder auf den (Fisch-)Markt. Diesen könnt Ihr bei Greenpeace bestellen oder in Eurem lokalen Greenpeace-Büro bekommen.

Hier gehts ganz allgemein zum Greenpeace-Einkaufsnetz mit vielen interessanten Infos zu Gentechnik, Schadstoffen und anderen Themen des Verbraucherschutzes.

Anlässlich des Karnevals der Kulturen, der gestern in Berlin stattfand, feiere ich mein Dreijähriges bei der GRÜNEN JUGEND (Bundesverband). Damals war ich voller Freude über eine kostenlose Reise nach Berlin zum Karneval gefahren. Das ganze endete in einem heillosen Exzess jeglicher Art.

Die GRÜNE JUGEND startete beim Karneval der Kulturen die Kampagne “Project Lifestyle – selbstbewusst leben”. In dieser Kampagne ging es um bewussten Konsum: Sich ein bisschen mehr Gedanken machen darüber, wo die Produkte herkommen, die man konsumiert. Eine tolle Idee!

Viele Leute, die noch heute meine FreundInnen sind, habe ich damals kennen gelernt. Jetzt ist meine Zeit bei der GRÜNEN JUGEND schon bald rum. Es war eine spannende und schöne Zeit – Ich drück Euch alle!

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